Salzburg-Juwel: Premier League Clubs jagen Talent
Red Bull Salzburg steht möglicherweise vor einem historischen Transfer! Der Name Oscar Gloukh ist derzeit in aller Munde, und der israelische Jungstar könnte schon bald den österreichischen Transferrekord sprengen. Diesen hält bis jetzt der Abgang von Dominik Soboszlai. Mit einem Marktwert von rund 35 Millionen Euro ist der 20-Jährige heiß begehrt. Das englische Sportportal „Caught Offside“ berichtet vor allem von Interesse in der Premier League. Arsenal, Newcastle United und Aston Villa sollen bereits starke Sympathien signalisiert haben. Doch auch andere europäische Topklubs wie Manchester City und Borussia Dortmund sind auf den Spielmacher aufmerksam geworden.
Golden Boy und heiß begehrt
Die Gerüchteküche brodelt gewaltig: Gloukh, der es unter die Finalisten des renommierten Golden Boy Awards geschafft hat, sorgt mit seinen überragenden Leistungen für Aufsehen. Erst im Winter 2023 wechselte er für vergleichsweise bescheidene sieben Millionen Euro von Maccabi Tel Aviv zu den Mozartstädtern. Sein Marktwert hat sich seitdem vervielfacht, und mittlerweile wird über eine Ablösesumme von satten 35 Millionen Euro spekuliert.
Salzburg, bekannt für die Entwicklung von Jungstars, könnte also erneut die Kassen klingeln lassen. Sollte der Deal über die Bühne gehen, wäre es nicht nur ein Rekordtransfer für den österreichischen Fußball, sondern auch ein weiterer Beweis für das Scouting und die Talentförderung des Vereins.
Gesprächsbereit bei passendem Angebot
Wie es heißt, wäre Red Bull Salzburg nicht abgeneigt, sich schon im Winter von ihrem Juwel zu trennen – vorausgesetzt, das Angebot stimmt. Eine Ablösesumme in der genannten Größenordnung würde den Klub natürlich zum Nachdenken bringen. Der FC Arsenal, der aktuell den verletzten Martin Ødegaard ersetzen muss, könnte den kreativen Spielmacher dringend gebrauchen. Doch auch Newcastle und Aston Villa, beide auf der Jagd nach einem Top-Vier-Platz, bieten spannende Perspektiven.
Premier League oder doch Bundesliga?
Ob es am Ende wirklich die Premier League wird oder doch ein Wechsel in die deutsche Bundesliga, bleibt spannend. Bayer Leverkusen und Borussia Dortmund beobachten den jungen Israeli ebenfalls.