Simone Lugner lässt sich nicht zum Opfer machen
Seit dem Tod ihres Ehemannes Richard Lugner überschlagen sich die Ereignisse in Simones Leben. Statt einer stabilen Zukunft sah sich die Lugner-Witwe mit Streitigkeiten im Clan und einer Kündigung konfrontiert. Zu der angespannten Situation in der Familie kommen noch finanzielle Probleme hinzu: Die Kosten für die Sanierung der Villa machen der Witwe Kopfzerbrechen. Zwar soll Simone ab dem 25. Februar wieder an einem noch geheimen Projekt arbeiten, doch leicht ist ihre Situation gewiss nicht.
Hass im Netz
Simone Lugner muss neben den finanziellen Problemen auch mit Hass in Netz kämpfen. Die sechste Ehefrau von Baumeister Richard ist tagtäglich negativen Kommentaren im Internet ausgesetzt. Viele kritisieren sie für ihr Verhalten nach Richards Tod und für ihre Gesprächsfreudigkeit gegenüber den Medien. Mittlerweile hat Bienchen das Gefühl, dass es komplett egal sei, was sie machen würde, man hat immer etwas an ihr auszusetzen. Egal was sie tut, sie wird öffentlich beleidigt und beschimpft, beschwert sich die Lugner-Witwe.
Welle der Missgunst
"Ich bin entsetzt und schockiert von solchen Menschen", sagt Simone im Heute-Talk über ihre Hater im Netz. "Es gibt ja auch welche, die dreist Unwahrheiten verbreiten, die die Anderen dann glauben. Wenn sie einmal losgetreten ist, ist es eine unaufhaltsame Welle der Missgunst", fügt sie hinzu.
Appell
"Es bereitet nicht nur mir schlaflose Nächte voller Zweifel und sogar Angst, sondern auch meiner Familie – und natürlich auch denen, denen es genauso geht wie mir", erklärt Simone. Sie möchte an die Menschen appellieren, die im Internet wahllos Hasskommentare verfasse und vielleicht vergessen haben, dass sich hinter jedem Profil und jeder öffentlichen Person ein Mensch verbirgt. "Mobbing beginnt heutzutage oft schon in der Schule, das ist schrecklich. Eventuell ist es seit den Covid-Lockdowns noch schlimmer geworden mit der Gesellschaft."