Skoda Neuheiten 2022: Österreich als Skoda-Land?
Skoda ist so etwas wie das Liebkind der Österreicher. Der Octavia tummelt sich seit Jahren auf den vordersten Plätzen der Zulassungsstatistik und auch der Kleinwagen Fabia und das mittelgroße SUV der Marke, der Karoq, sind in der Gunst der Österreicher weit oben. Demzufolge legt Škoda sowohl bei Fabia als auch bei Karoq heuer nach. Beim Fabia, der in seiner aktuellen Generation ins erste volle Verkaufsjahr geht, kommt im ersten Quartal das optisch auf Rennen getrimmte Sondermodell Monte Carlo.
Karoq. Und beim Karoq, den die tschechische VW-Tochter seit 2017 im Portfolio hat, steht das Facelift im ersten Quartal vor der Tür. Dabei decken die beiden Diesel- und drei Benzinaggregate eine Leistungsspanne von 110 bis 190 PS ab. Der neu gestaltete Karoq ist 4.390 Millimeter lang und 1.841 Millimeter breit. Das Kofferraumvolumen liegt weiterhin bei 521 Litern mit Standardsitzen und 1.630 Litern bei umgeklappten Rücksitzlehnen. Erhältlich ist der Karoq in den Ausstattungslinien Active, Ambition, Style sowie als Sportline-Modell.
Fabia. Fünf Benzinmotoren aus dem Volkswagen Konzern decken beim Fabia ein Leistungsspektrum von 65 bis 150 PS ab. Mit einer Länge von 4.108 Millimetern übertrifft er zum ersten Mal die Vier-Meter-Marke. Der Einstieg gelingt ab 16.470,- Euro.
Innenraum. Insgesamt ermöglichen die gewachsenen Abmessungen ein nochmals verbessertes Platzangebot für die maximal fünf Passagiere. Der Kofferraum wuchs um 50 auf nunmehr 380 Liter Fassungsvermögen.
Enyaq Coupé. Schon seit längerer Zeit angekündigt, ist es nun im ersten Quartal soweit. Škoda bringt eine deutlich sportlicher gestylte Variante des Enyaq auf den Markt, die schlicht den Zusatz Coupé trägt.
Enyaq Sportline. Der elektrisch betriebene Škoda Enyaq hat sich seit seinem Marktstart im Vorjahr zum Bestseller entwickelt. Nun gibt es den fünfsitzigen Fünftürer auch als Sportline-Modell – ab 53.920,- Euro.