BMW im Jahr 2023: 1 X geht immer
Die bayerische Autoschmiede hat auch dieses Jahr viel vor und feiert ein wahres Produktfeuerwerk ab, das vom komplett neuen X1, den es auch als rein elektrische Variante namens iX1 gibt, gestartet wird. In diesem steckt auch heimisches Know-how: Das Wärmemanagement wird, ebenso wie das Wechselstrom-Ladeequipment, am Entwicklungsstandort Steyr konzipiert und erprobt.
Das kleinste SUV der Marke fährt dabei als Verbrenner (Diesel, Benzin), Plug-in sowie reine E-Variante vor. Letztere schafft dank 64,7-Kilowattstunden-Akku und 18 Kilowattstunden Verbrauch eine Reichweite von bis zu 440 Kilometer. Der X1 startet bei 43.200 Euro, der iX1 kostet 58.500 Euro.
Limousine
Mondän geht es bei BMW im Frühjahr weiter. Dann steht die Neuauflage des BMW 7er auf dem Programm. Die Limousine - die es auch als Stromer namens BMW i7 geben wird - legt dabei in der Länge um 130 auf 5391 Millimeter zu. Der Radstand vergrößert sich um fünf Millimeter auf 3215 Millimeter und trägt zum weiter verbesserten Sitzkomfort insbesondere im Fond bei. Produziert wird der neue 7er in Dingolfing.
Bei der Frontansicht liegt der Fokus auf der charakteristischen Scheinwerfersignatur. Einstiegsmodell ist der allradgetriebene 740d mit Achtgang-Automatik und 300 TurbodieselPS. Die Speerspitze bildet der Plug-In M760e mit 571 PS und 800 Newtonmetern.
M lässt grüßen
Brachiales gibt BMW darüber hinaus auch von sich; so röhrt ab April der brandneue M2 mit seinem Reihensechszylinder auf Österreichs Straßen. In zweiter Generation leistet der Twinturbo 460 PS, bietet 550 Newtonmeter und beschleunigt binnen 4,1 Sekunden auf 100 km/h.
Nur minimal langsamer geht es der XM an - das hybride allradgetriebene Performance-SUV. Der XM ist ebenfalls ab April erhältlich und schafft den Hundertersprint in 4,3 Sekunden. Möglich machen das V8 und E-Antrieb mit insgesamt 653 PS Höchstleistung. Das ist aber auch höchst teuer: ab 171.500 Euro.