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Simone und Leo Lugner bei Richards Beerdigung.
Simone Lugner wünscht sich eine Versöhnung mit dem Lugner-Clan.
Simone Lugner wünscht sich eine Versöhnung mit dem Lugner-Clan.
Andreas Tischler / picturedesk.com

"Enttäuschend": Leo Lugner lehnt Simones Wunsch ab

17.10.2024 um 09:13, Jovana Borojevic
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Heribert Kasper hat sich anscheinend zu früh über seine Versöhnungsaktion gefreut. Denn Leo Lugner stellt nun klar: Mr. Ferrari habe ihn falsch verstanden.

Nachdem Heribert Kasper verkündet hatte, dass Leo Lugner offen wäre für ein Versöhnungsgespräch, das sich Simone so sehnlichst wünscht, sind sich viele sicher gewesen: Es kehrt nun endlich Ruhe ein im Lugner Clan. Doch jetzt gibt es eine Wende im Annäherungsprozess: Gegenüber heute.at stellt Leo Lugner klar, dass es kein bevorstehendes Friedensgespräch mit Bienchen geben wird.

Missverständnis

Mr. Ferrari habe das etwas falsch verstanden und voreilige Schlüsse gezogen. Richard Lugners Schwiegersohn Leo dementiert: Eine Aussprache mit Simone stehe vorerst nicht auf dem Programm. "Es scheint, dass Herr Kasper nach einem kurzen, unverbindlichen Telefonat mit mir einige Missverständnisse in die Welt gesetzt hat", erklärt Leo gegenüber heute.at.

Aufmerksamkeit

Zwar habe Leo einem Treffen und einem Gespräch zugestimmt, doch das Angebot sei ausschließlich an Kasper gerichtet gewesen und nicht an Bienchen. Leo Lugner ist überzeugt: Mr. Ferrari will sich mit der Versöhnungsaktion in den medialen Mittelpunkt drängen und Aufmerksamkeit erhaschen. "Dieses Verhalten ist enttäuschend und war keinesfalls im Sinne des Gesprächs", so Leo Lugners Fazit zu der Versöhnungsaktion. Diese Wende wird Witwe Simone hart treffen – immerhin hat sie in den letzten Wochen immer wieder betont, wie wichtig es ihr wäre, die Differenzen mit den Lugners endlich aus der Welt zu schaffen.

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