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Bis 1. März galt in den Wiener-Öffis Maskenpflicht
Die Maskenpflicht in den Wiener-Öffis sorgte immer wieder für Spannungen.
Die Maskenpflicht in den Wiener-Öffis sorgte immer wieder für Spannungen.
GEORG HOCHMUTH / APA / picturedesk.com

Unwahr: FPÖ muss Behauptung widerrufen

28.02.2023 um 11:32, Patrick Deutsch
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Die FPÖ muss ihre Behauptungen gegen die Wiener Linien zurücknehmen. Sie hatte behauptet, Mitarbeiter würden sich gewalttätig und diskriminierend verhalten.

Die Maskenpflicht in den Wiener Öffis endet mit 1. März. Vor allem in dieser Hinsicht sorgte der sogenannte "Wiener Weg" immer wieder für Unstimmigkeiten bei Fahrgästen. Öl ins Feuer goss die FPÖ, die seit Oktober 2020 in ihrem hauseigenen TV-Sender "FPÖ TV" behauptet, dass sich Angestellte der Wiener Linien diskriminierend gegenüber Menschen verhalten würden, die keine Maske tragen können. Diese Behauptungen musste der Sender jetzt widerrufen. Auf dem YouTube-Kanal von FPÖ TV findet sich seit heute ein entsprechendes Video.

Diskriminierungen wegen Maske

Konkret geht es bei dem Widerruf, den "FPÖ TV" auf seinem YouTube-Kanal veröffentlichte, um die Behauptung des Senders, dass Mitarbeiter der Wiener Linien "immer wieder Fahrgäste körperlich attackieren würden und im Juni 2020 einen Fahrgast in den Schwitzkasten genommen und zu Boden gestoßen hätten". Außerdem würden laut FPÖ TV immer wieder Menschen von den Wiener Linien diskriminiert, die aus medizinischen Gründen vom Tragen einer Maske befreit sind. Diese Behauptungen musste "FPÖ TV" jetzt als "unwahr" zurücknehmen.

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