Weltpremiere: Den neuen Mini mag man
Vielleicht sollte man langsam Maxi statt Mini sagen, denn so wirklich mini sind die Minis gar nicht mehr. Aber nichtsdestoweniger vermittelt die britische Marke unter dem BMW-Dach ein Lebensgefühl, das den Namen natürlich auch 2024 mehr als rechtfertigt. Ersichtlich ist das wohl am Mini Countryman, der elektrifiziert in dritter Generation mit 4,433 Metern Länge bei 2.692 Millimetern Radstand ab Frühjahr zu den heimischen Markenhändlern kommt. Das Design wurde nochmals geschärft und im Innenraum bietet der robuste Abenteurer noch mehr Platz, Komfort und Sicherheit – dank Allradantrieb auch abseits fester Straßen. Erstmals zum Einsatz kommt eine Sprachsteuerung, die sich mit „Hey Mini!“ aktivieren lässt. Der Akku des elektrischen Countryman kann binnen 30 Minuten mit 130 kW Leistung von zehn auf 80 Prozent aufgeladen werden.
Weltpremiere im April
Ebenfalls im Frühjahr kommt der dreitürige Cooper - der Kern der Marke - runderneuert zu den Händlern: in vier Trims und zwei Motorversionen. Mit seinem E-Antrieb ist der Wagen konsequent auf urbanen Fahrspaß ausgerichtet und der cW-Wert von 0,28 stellt im Kleinwagensegment eine herausragende Marke dar. Und im April beschert Mini uns noch eine Weltpremiere: Dann wird der Aceman vorgestellt. Heuer reiht sich übrigens noch zwischen Mini und Countryman der Aceman ein. Ein elektrischer Crossover, der in China vom Band laufen wird.
Modellstarts 2024
Frühjahr: Mini Countryman und Mini Cooper
Ende 2024: Mini Aceman