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Eva Glawischnig und Dimitar Stefanin am Parkett
Glawischnig möchte volles Risiko gehen.
Glawischnig möchte volles Risiko gehen.
Thomas Ramstorfer / First Look / picturedesk.com

Dancing Stars: Glawischnig hat Sachen „schon gepackt”

10.04.2025 um 16:19, Marcel Toifl
2 min read
Eva Glawischnig erlebt bei „Dancing Stars“ ein Wechselbad der Gefühle. Nach einem Patzer will sie nun alles geben. Sie will „volles Risiko" nehmen.

Eva Glawischnig tanzt weiter bei „Dancing Stars“ – und das trotz eines Fehlstarts in der vergangenen Woche. Im Interview mit der Kronen Zeitung zeigt sie sich kämpferisch und emotional, aber auch dankbar für den Zuspruch des Publikums.

Neue Tanzwoche

Nachdem letzte Woche Schauspielerin Julia Cencig überraschend ausgeschieden ist, dürfen alle anderen Promis weitertanzen – darunter auch Eva Glawischnig. Die ehemalige Grünen-Chefin bleibt damit im Rennen um den Titel „Dancing Star 2025“ und möchte diesmal besonders glänzen.

Patzer und Zweifel

Beim letzten Auftritt lief für Glawischnig nicht alles nach Plan: Der Einstieg in den Tanz misslang, und der Schock darüber sitzt noch immer tief. „Ja, auf jeden Fall. So schnell verdaut man so etwas nicht“, erklärt sie im Interview mit der Krone und spricht von intensiven Emotionen trotz Showcharakter.

Emotionale Achterbahn

Zwischen Voting und dem nächsten Tanzmoment hat die 56-Jährige sogar kurz resigniert: „Ich bin in der Pause in die Garderobe und habe meine Sachen zusammengepackt.“ Sie habe fest mit dem Aus gerechnet – und war umso gerührter, als sie doch eine Runde weiter war.

Rückhalt vom Publikum

Der große Zuspruch der Zuseher hat sie tief bewegt. „Es ist so schön zu wissen, dass die Zuseherinnen und Zuseher die Arbeit, den Schweiß, das Blut und die Tränen, die dahinter stecken, honoriert haben.“ Dieser Support hat ihr neuen Mut gegeben.

Voller Einsatz

In der nächsten Runde will sie alles geben: „Ich nehme das volle Risiko!“ Mit Tanzpartner Dimitar Stefanin will sie das Publikum erneut überzeugen – und sich von ihrem Patzer endgültig freitanzen. Ihr Ehemann Volker Piesczek unterstützt sie dabei moralisch am „Spielfeldrand“.

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