Matches ohne Ende: Das ist das perfekte Tinder-Profil
Rund 10,6 Millionen Nutzer weltweit zählt die Dating-App "Tinder". "Plenty of fish in the sea", würden manche zu solchen Zahlen sagen. Und ja, es ist äußerst schwer, bei so vielen Usern aus der Menge hervorzustechen. Wir haben fünf Tipps, wie das perfekte Tinder-Profil gelingt. In diesem Sinne: Lass es Matches regnen.
1.) Bitte lächeln
Tinder ist vor allem eine App fürs Auge – die richtigen Fotos sind daher das A und O. Ideal ist eine Auswahl an vier bis sechs Fotos, mehr wirken oft abschreckend. Damit das Gegenüber einen guten ersten Eindruck bekommt, sollte das eigene Tinder-Profil mindestens ein Portraitfoto enthalten. Ansonsten darf man kreativ werden – Bilder, die einem beim Ausüben von Hobbies zeigen, sind beispielsweise äußerst beliebt! Ein absolutes No-Go? Halbnackte Fotos oder Gruppenbilder.
2.) Die Mischung macht's
Vom Sternzeichen über den Lieblingssong bis hin zum Haustier: Auf Tinder gibt es mittlerweile die Möglichkeit, sämtliche Informationen über das eigene Ich via ein paar Klicks preiszugeben. An sich ist es eine tolle Sache, denn so kann man Gemeinsamkeiten innerhalb kürzester Zeit feststellen. Außerdem lieben es Apps, wenn ihre Features und Funktionen genutzt werden. Doch zu viel des Guten ist eben zu viel. Besser ist eine Mischung aus ein paar lustigen Facts und ernsthaften Infos. Und nicht vergessen: Bewerbungen haben auf Tinder nichts zu suchen – schließlich sucht man die Liebe, keinen Job!
3.) Satz mit x, so wird das fix!
Ein einfaches "Hallo" oder doch eher ein uralter Anmachspruch à la "Hat es wehgetan, als du vom Himmel gefallen bist": Die Auswahl an Sätzen, die in einer Tinder-Bio stehen können, ist grenzenlos. Doch was davon wählen? Prinzipiell sind kreative Sprüche immer gern gesehen, bei der Menge an Profilen ist es jedoch schwer, etwas zu finden, das noch nicht existiert. Besser ist es, auf die eigene Persönlichkeit zu setzen. Ist man beispielsweise extrovertiert, darf man das also gerne zeigen. Unheimliche Aussagen oder sexuelle Anspielungen sollten vermieden werden.
4.) Und, was suchst du?
Ob man in der Bio bereits erwähnen sollte, was man sucht? Diese Frage stellen sich viele Tinder-Nutzer. An sich könnte es hilfreich sein, schließlich werden die Grenzen ziemlich genau abgesteckt Andererseits schrecken Profile mit "Sex?" oder "Nur was Lockeres ;)" eher ab und man grenzt den Kreis an potenziellen Matches stark ein. Besser ist es, solche Sachen erst abzuklären, wenn es bereits zu einem Chat bzw. Gespräch gekommen ist.
5.) Auf Biegen und Brechen
Eine Registrierung auf Tinder soll einen Zweck erfüllen: Man möchte einen Partner, ein "Gspusi" oder was es sonst noch in der Liebeswelt gibt, finden. Doch auf der Suche sollte man sich nicht verbiegen, nur um Matches oder Likes zu bekommen. Der beste Rat lautet: Bleib natürlich! Denn nur dann kann es auch klappen.