5 Tricks: So wird Sport zur Routine
Ich muss noch einkaufen. Einmal Sport pro Woche reicht auch. Ich bin zu müde. Wer es nicht schafft, Sporteinheiten zur Routine zu machen, sollte diese Punkte beachten.
>>> Jetzt ist aber Schluss: Wie man den inneren Schweinehund überlistet
1. Ziele sichtbar machen
Ob anhand einer App, eines Visionboards, mit Bildern am Kühlschrank oder Motivationssprüchen an der Wohnungstür – visualisiert man die angepeilten Ziele, erreicht man sie auch leichter. Nichts ist motivierender als das Wunschziel ständig vor Augen zu haben. Das Einhalten von regelmäßigen Workouts fällt leichter, da man ständig eine Antwort auf die Frage „Warum tue ich mir das eigentlich an?“ hat.
2. Wochenplan erstellen
Gewohnheit erreicht man nur mit einem fixen Wochenplan – das Workout ist dabei als fixer, nicht verhandelbarer Termin anzusehen. Vor allem in der Anfangsphase sollte man Tage und Uhrzeiten festlegen, an denen trainiert wird. Gut zu wissen: Im Schnitt dauert es etwa 60 Tage, bis eine neue Tätigkeit zur Routine wird.
3. Genug Zeit einplanen
Ein Wochenplan hilft nur dann, wenn für das Workout am Morgen oder Abend genügend Zeit eingeplant wird. Ist das nicht der Fall, wird der Sport schnell zum demotivierenden Stressfaktor.
4. Klein anfangen & Spaß haben
Die meisten Menschen starten mit viel Motivation, trainieren zu viel und erwarten unrealistisch schnelle Ergebnisse. Das kostet Kraft und erfordert viel Disziplin – das haben die wenigsten, der Spaß am Training geht flöten. Daher ist es ratsam, mit kleinen Schritten eine Routine zu etablieren, sich über erste Erfolge zu freuen und nicht zu hart zu sich selbst zu sein.
5. Sport-Buddy
Klappt es mit der Motivation einmal so gar nicht, hilft im besten Fall der Sport-Partner aus und spornt zum gemeinsamen Workout an. Daher sollte man sich einen Trainingsbuddy suchen, der ähnliche Ziele verfolgt.