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Fünf Herren sitzend
Christoph Hofmann, Matthias Marth, Hannes Stöckholzer, Thomas Senn und Walter Stackler beim Tiroler Tag der Dachdecker, Glaser und Spengler.
Christoph Hofmann, Matthias Marth, Hannes Stöckholzer, Thomas Senn und Walter Stackler beim Tiroler Tag der Dachdecker, Glaser und Spengler.
wktirol

Tiroler Tag der Dachdecker und Glaser sowie Spengler

11.03.2025 um 14:51, Mel Burger
1 min read
Der Besucherrekord beim Tiroler Tag der Dachdecker, Glaser und Spengler im Salzlager Hall wurde mit mehr als 200 Teilnehmer gebrochen.

Die Erfolgsmischung des Tiroler Branchentreffs setzt sich aus hochkarätigen Vorträgen, dem Austausch mit allen branchenrelevanten Fachausstellern und dem geselligen Beisammensein bei vorzüglicher Verpflegung zusammen. „Gemeinsam ist es uns gelungen, diesen Termin Anfang März für Dachdecker, Glaser und Spengler zu einem beliebten Fixpunkt zu machen.“, freut sich Landesinnungsmeister Thomas Senn mit Bundesinnungsmeister Walter Stackler.

Der Gipfel des Mount Everest gilt mit einer Höhe vom 8.849 Metern als der höchste Punkt des Planeten.

Expertentalk

Den Auftakt machte AUVA-Experte Thomas Holzknecht, der in seinem Vortrag aufzeigte, wie Sicherheit bei Arbeiten auf Dächern geplant und umgesetzt werden kann. Anschließend lieferte der Gerichtssachverständige Martin Waldhart Lösungen für das Problemfeld „Anschluss zu Bauteilen mit geringer Speicherdichte“. Für einen Höhepunkt im wahrsten Sinne des Wortes sorgte der Südtiroler Spenglermeister Peter Trenkwalder.

Entwicklungsstrategien

Peter Trenkwalder baute in den letzten Jahrzehnten neben seinem Spenglerbetrieb Trenkwalder & Partner das „Alpine Work Team“ auf. Sein multimedialer, mit viel Herzblut dargebotener Vortrag „Leben und Arbeiten im Grenzbereich“ nahm die Zuhörerinnen und Zuhörer mit zum 3.195 Meter hochgelegenen Becherhaus im Grenzgebiet von Süd- und Nordtirol. Beginnend im Spätsommer und über den Winter mit bis zu –25° Celsius schaffte Trenkwalders „Expeditionsteam“ die Generalsanierung des 1894 erbauten Schutzhauses mit 100 Betten innerhalb von neun Monaten.

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