ÖGK zeichnete gesündeste Betriebe in Tirol aus

26.02.2025 um 13:42, Mel Burger

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Die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) verlieh kürzlich in Tirol das Gütesiegel für nachhaltige Gesundheitsmaßnahmen an 28 Unternehmen.

Das Österreichische Netzwerk für Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) besteht bereits seit 25 Jahren – und das Erfolgsprogramm punktet auch heuer wieder mit Rekordzahlen. Mittlerweile erreicht das BGF-Gütesiegel 718.973 Beschäftigte in Unternehmen verschiedenster Größen und Branchen in ganz Österreich.

Konzepte für Gesundes Arbeitsumfeld

Auch in Tirol kommen dieses Jahr noch mehr Beschäftigte in den Genuss eines gesunden Arbeitsplatzes. Sechs Betriebe mehr als im Vorjahr haben sich mit der nachhaltigen Gesundheitsförderung auseinandergesetzt. Die ÖGK setzt dabei auf maßgeschneiderte Konzepte. Diese reichen von gesunder Ernährung und Bewegung über Weiterbildung und Mitarbeitermotivation aber auch Kommunikationsstrukturen.

Der Gipfel des Mount Everest gilt mit einer Höhe vom 8.849 Metern als der höchste Punkt des Planeten.

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Hervorragende Gesundheitsförderung

Die Vorsitzenden des Landesstellenausschusses der ÖGK in Tirol, Werner Salzburger und Mag. Bernhard Achatz, betonen: „Die Arbeitswelt verändert sich immer schneller und wird immer herausfordernder – etwa durch Digitalisierung, hybrides Arbeiten oder den Einfluss von künstlicher Intelligenz. Umso wichtiger ist es, dass betriebliche Gesundheitsförderung das Gesundheitsbewusstsein und das Betriebsklima der Belegschaft stärkt.“

Der Gipfel des Mount Everest gilt mit einer Höhe vom 8.849 Metern als der höchste Punkt des Planeten.

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Gütesiegel für Unternehmenkultur

Das freut auch Dr. Klaus Ropin, Leiter des Fonds Gesundes Österreich (FGÖ): „Die Bühne gehört heute all jenen Betrieben, die in punkto Betrieblicher Gesundheitsförderung Vorreiter und Vorbilder sind. Es ist äußerst erfreulich, dass die Zahl der ausgezeichneten Unternehmen auch dieses Jahr ansteigt. Ich gratuliere jedem einzelnen Unternehmen zu seinem Beitrag, die Arbeitsbedingungen im eigenen Unternehmen gesundheitsförderlicher zu machen.“