Nach Randale: Rapid geht hart gegen Fans vor
Der SK Rapid Wien hat in einer offiziellen Stellungnahme auf die erschütternden Ereignisse beim Bundesliga-Match in Hartberg reagiert. In einer Aussendung teilen die Hütteldorfer mit, dass drei der randalierenden Anhänger identifiziert werden konnten. Bei den Vorfällen in der Steiermark sind insgesamt neun Polizisten verletzt worden.
Akribische Arbeit
Nach den inakzeptablen Vorfällen am vergangenen Sonntag im Stadion des TSV Hartberg laufe die Aufarbeitung der Geschehnisse auf Hochtouren.
Sofortiges Stadionverbot
Noch sei die Übermittlung detaillierter Informationen der zuständigen Behörden an den SK Rapid ausständig, aber konnten zumindest bislang drei Personen, die im Rahmen der Geschehnisse in der Oststeiermark Gegenstände auf Personen geworfen haben, zweifelsfrei identifiziert werden. Gegenüber diesen sprach der SK Rapid ein mit sofortiger Wirkung in Kraft tretendes und bis auf Weiteres geltendes Hausverbot aus.
Bundesweite Verbote
Die Beantragung eines bundesweiten Stadionverbotes wird folgen und es ist zu erwarten, dass v.a. durch die zuständigen Behörden noch weitere Personen identifiziert werden.