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Der britische Haas-F1-Pilot Oliver Bearman verunglückte während der ersten Trainingseinheit des Großen Preises von Australien der Formel 1 auf dem Albert Park Circuit in Melbourne am 14. März 2025.
Haas-Fahrer Bearman ist in die Streckenbegrenzung gesetzt.
Haas-Fahrer Bearman ist in die Streckenbegrenzung gesetzt.
PAUL CROCK / AFP / picturedesk.com

Horror-Crash: Formel-1-Saison startet mit Schreckmoment

14.03.2025 um 09:45, Anna Kirschbaum
2 min read
Die Formel-1-Saison 2025 hat gestartet. Rookie Oliver Bearman erlebt einen Albtraumstart. Die ersten Bestzeiten der Teams lassen aufhorchen.

Die neue Formel-1-Saison hat mit einem Horror-Crash in Melbourne gestartet. Während die Top-Teams Ferrari, McLaren und Red Bull in Down Under um die Bestzeiten gekämpft haben, hat Rookie Oliver Bearman seinen Boliden noch im ersten Training. geschrottet.

Crash in Melbourne

Nach gut 30 Minuten freien Trainings hat der 19-jährige Brite die Kontrolle über den Wagen verloren und ist in die Streckenbegrenzung gekracht. Nach dem Schreckmoment das Aufatmen: Bearman hat den Crash unverletzt überstanden. „Es tut mir Leid”, so ein deutlich zerknirschter Bearman am Boxenfunk. Die Session musste unterbrochen werden, bis die Trümmer von der Fahrbahn geräumt waren.

Nachwuchshoffnung

Der junge Brite gilt eigentlich als eines der größten Nachwuchstalente der Formel 1. 2024 hat er bereits als Ersatzfahrer für Ferrari mit starken Leistungen überzeugt. In dieser Saison bestreitet er sein erstes volles Jahr bei Haas, an der Seite von Esteban Ocon, der Alpine im abgelaufenen Rennjahr verlassen musste.

Spannender Auftakt mit Überraschungen

Abseits des Unfalls verlief das erste Trainingswochenende bereits spektakulär. Lando Norris im McLaren sicherte sich die Bestzeit im ersten Training, während Charles Leclerc im Ferrari am Nachmittag die schnellste Runde drehte. Eine Überraschung war Williams-Pilot Carlos Sainz, der sich am Vormittag völlig unerwartet auf Platz zwei schob. Weltmeister Max Verstappen kam über die Plätze fünf und sieben nicht hinaus. Mercedes hinkt noch deutlich hinterher.

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