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Otmar Striedinger in Kitzbühel
Feurstein und Striedinger sind während dem Rennen gestürzt.
Feurstein und Striedinger sind während dem Rennen gestürzt.
JOE KLAMAR / AFP / picturedesk.com

Kitzbühel: So geht es den gestürzten ÖSV-Stars

24.01.2025 um 14:49, Marcel Toifl
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Der Super-G von Kitzbühel wurde von zwei Stürzen überschattet. Otmar Striedinger und Lukas Feurstein sind auf der Streif verunfallt.

Am Freitag hat auf der legendären Streif in Kitzbühel der erste von drei Wettbewerben stattgefunden. Nach einem mageren Saisonstart konnte Raphael Haaser die Ehre des heimischen Skiverbandes retten und den zweiten Platz hinter Dominator Marco Odermatt aus der Schweiz einfahren. Doch das Rennen wird von zwei heftigen Stürzen überschattet. Lukas Feurstein und Otmar Striedinger sind zu Sturz gekommen.

Verlauf der Stürze

Feurstein ist mit Startnummer 1 ins Rennen gegangen, konnte dieses aber nicht beenden. Er landete noch vor der zweiten Zwischenzeit im Auffangnetz. Striedinger flog vor der Hausbergkante ab, nach einem "Verschneider" sei ihm der Platz zum Korrigieren ausgegangen. Beide haben nach dem Rennen über ihren Zustand gesprochen.

Zustand

Striedinger erklärte im ORF-Interview nach dem Rennen, dass er wegen seines Sturzes nicht viel machen konnte, aber keine schlimme Verletzung zu befürchten sei. 

ÖSV-Hoffnung Feurstein fühle sehr wohl Schmerzen, dennoch "bin ich froh, halbwegs heil zu sein", so der 23-Jährige. Er glaube, dass sich durch den Sturz die Muskeln verhärtet hätten. Schonen will sich der Vorarlberger dennoch nicht: "Wenn es in Schladming halbwegs geht, werde ich am Start sein." 

Siegerpodest

Den Sieg auf der Streif holte sich zum ersten Mal der Schweizer Marco Odermatt vor Raphael Haaser und Stefan Rogentin. Für den 27-jährigen zweifachen Gesamtweltcupsieger war es bereits der 34. Weltcup-Triumph.

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