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Pamela Anderson ist kein Fan der neuen Serie „Pam & Tommy“. Nun will sie die „wahre Geschichte“ erzählen.
Pamela Anderson ist kein Fan der neuen Serie „Pam & Tommy“. Nun will sie die „wahre Geschichte“ erzählen.
MIKE VOGL.vogl-perspektive.at / picturedesk.com

Will die wahre Geschichte erzählen: Pam Anderson plant Doku

03.03.2022 um 08:59, Teresa Frank
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Pamela Anderson ist so gar nicht happy mit der Verfilmung ihres Lebens in der neuen Serie „Pam & Tommy“. Gemeinsam mit Netflix will sie nun die wahre Geschichte auf den Bildschirm bringen.

Zwei Promis. Ein Sextape. Klingt nach dem perfekten Stoff für eine Serie. Dass die Verfilmung dieser Ereignisse einer der Beteiligten jedoch gar nicht gefällt, wird dabei ignoriert. Die Rede ist von der neuen Hulu-Serie „Pam & Tommy“, in der es um den Sextape-Skandal von „Baywatch-Star“ Pamela Anderson und ihrem Ex-Mann „Mötley Crüe“-Schlagzeuger Tommy Lee geht (wir berichteten). Pam ist von dieser nämlich alles andere als begeistert. Sie würde sich die Serie niemals anschauen, nicht einmal den Trailer, behauptete die Schauspielerin in einem Statement. Auch ihr Einverständnis zur Verfilmung der Ereignisse sei niemals eingeholt worden, sagt sie. 

Kein Opfer, sondern Überlebende

Pamelas Ziel ist es nun, die wahre Geschichte zu erzählen. Das soll mithilfe einer Netflix-Dokumentation geschehen. „Mein Leben. Tausende Unzulänglichkeiten, Millionen von Fehlannahmen. Böse, wild und verloren, ohne ein Vorbild zum Nacheifern. Ich kann dich nur überraschen. Kein Opfer, sondern eine Überlebende. Und ich lebe noch, damit ich die wahre Geschichte erzählen kann,“ schreibt Anderson in einer Notiz, um die Doku anzukündigen. Produzent wird Pamelas eigener Sohn Brandon Lee, aus ihrer Ehe mit Tommy. 

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