Christina Aguilera ist nicht wiederzuerkennen

Christina Aguilera ist im Moment in aller Munde. Jedoch nicht wegen des 25-jährigen Jubiläums ihres gleichnamigen ersten Albums. Die stimmgewaltige New Yorkerin, die unter anderem mit dem Hit "Genie in a Bottle" die Massen begeisterte, ist nicht wiederzuerkennen.

In Kooperation mit der US-amerikanischen Fitnessstudio-Kette "Barrys" feierte die Blondine ihr 25-jähriges Dasein in der Musikbranche. Parallel bewarb Aguilera ihren neuen "Genie in a Blender"-Shake, der in der Fitnessstudios erhältlich sein soll. Anstatt der Sängerin zu gratulieren, übten Fans unter dem Instagrambeitrag der Musikerin scharfe Kritik. "Sie hat noch nie einen Fuß in ein Fitnessstudio gesetzt, das ist lächerlich", kommentiert ein Nutzer und scheint damit die Meinung der Mehrheit zu vertreten.

 

 

 

 

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Weiters wird das Stimmwunder der Einnahme des berüchtigten Medikaments "Ozempic" beschuldigt. Ozempic wird üblicherweise in Spritzen verabreicht, die Verwendung war ursprünglich als Diabetes-Medikation vorgesehen. Viele Stars verwenden das Mittel jedoch aufgrund einer auffälligen Nebenwirkung: Die Spritze wird in Hollywood als Wundermittel für schnellen Gewichtsverlust gehandelt. Schon diesen Februar rankten sich Ozempic-Gerüchte um das zierliche Erscheinungsbild der 43-Jährigen, als sie bei den alljährlichen Grammy Awards auftrat.

Im Interview mit dem Magazin "Glamour" verriet sie, dass sie die Kritik an ihrer Figur als Teenager sehr mitgenommen habe. Ihr ganzes Selbstwertgefühl kreiste um ihre "Magerkeit". Nun sei sie aber reifer und wisse, dass die Meinungen anderer nicht ihr Problem sind.

Hilfe bei Essstörungen

Leiden Sie unter einer Essstörung und suchen Unterstützung? Zögern Sie nicht, mit anderen darüber zu sprechen. Hilfsangebote für Menschen mit Essstörungen und deren Angehörige finden Sie auf der Webseite der Österreichischen Gesellschaft für Essstörungen (ÖGES) unter www.netzwerk-essstoerungen.at. Eine telefonische Beratung bietet die Beratungsstelle „Sowhat“ unter der Nummer 0800 20 11 20. Weitere Informationen und Hilfsangebote finden Sie auch bei der Beratungsstelle intakt unter www.intakt.at.