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Simone, Richard und "Mausi" Lugner lächeln in die Kamera.
Simone Lugner hätte sich ein gemeinsames Weihnachtsfest gewünscht.
Simone Lugner hätte sich ein gemeinsames Weihnachtsfest gewünscht.
Andreas Tischler / picturedesk.com

"Nicht zusammen": Simone bricht Lugner-Tradition

27.11.2024 um 10:07, Jovana Borojevic
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Simone Lugner kann sich nicht wirklich auf die kommenden Weihnachtsfeiertage freuen. Grund dafür ist vor allem die angespannte Familiensituation.

Simone Lugner hätte sich ein Weihnachtsfest wie aus den amerikanischen Filmen gewünscht: Die ganze Familie kommt zusammen und lässt es ich gut gehen. Neben dem Verlust ihres geliebten Ehemannes Richard kommt der fürchterliche Erbstreit mit dem Lugner Clan dazu. 

Nicht an einem Tisch

"Es wird vermutlich so werden wie früher auch. Unsere Familien kommen alle nicht an einem Tisch zusammen. Das hat verschiedene Gründe. Ich habe mir immer ein Weihnachten gewünscht wie in den amerikanischen Filmen. Stattdessen ist es jedes Jahr ein Marathon", berichtet Simone über ihre diesjährigen Weihnachtspläne in einem Gespräch mit oe24. 

Richards Tradition

Richard Lugner habe immer viel Wert darauf gelegt, dass die Familie die Festtage zusammen verbringt. Unter dem Christbaum hat er alle Geschenk gelagert, die dann zusammen ausgepackt wurden. Doch "Bienchen" wird die Tradition des Baumeisters nicht fortsetzen "Ich habe draußen einen schönen Baum. Auf dem sind standardmäßig schon Lichterketten angebracht. Schön schauen sie ja schon immer aus, aber ich glaube, meine russische Katze täte den Baum sofort abräumen."