Robert Kratky: So sieht sein Alltag wirklich aus
Der erste Kaffee um 3.30 Uhr – für viele undenkbar, für Robert Kratky nichts Besonderes. Der Radiomoderator startet zu unchristlichen Zeiten in den Tag, denn seine treuen Hörer wollen bei einem Marmeladenbrot und dem ersten Cappuccino mit den neuesten Nachrichten des Tages versorgt werden. In seiner Freizeit sitzt der 50-Jährige gerne auf dem Motorrad oder besucht gesellschaftliche Veranstaltungen. Zwischen dem ersten Weckerklingeln und dem Schlafengehen liegen jedoch einige Aufgaben und Verpflichtungen, wie der Salzburger kürzlich auf Instagram gezeigt hat.
Koffeinhaltiger Start in den Tag
Um halb vier Uhr morgens gibt es den ersten Filter-Kaffee, extra stark, wie der gebürtige Salzburger betont. Am besten gleich einen Liter, denn auch am Abend steht hier und da noch eine Veranstaltung in seinem Kalender. Um 5.30 Uhr beim ORF angekommen, geht es auch schon los. Der in Krems lebende Moderator ist seit 1991 für Ö3 tätig und hat nun mit "Kratky sucht das Glück" sein Format erweitert.
Langweilig wird's nicht
Vier Stunden Radio, ein paar Meetings, Podcasts aufnehmen, etwa 20 bis 30 Telefonate am Tag, dazwischen zweieinhalb Stunden Nickerchen, den Haushalt auf Vordermann bringen und um 19.03 Uhr wieder am Schreibtisch, um Rechnungen zu überweisen oder selbst zu schreiben. So fasst Kratky in seiner Instagram-Story seinen Tag zusammen. Trotz der vielen To-Dos wirkt er sichtlich entspannt. Dass der Ö3-Moderator seinen Job liebt, unterstreicht er mit einem Aufkleber. Der blinkende XXL-Sticker, der der Community "I love my Job" sagt, ist nicht zu übersehen. Anders lässt sich so ein anstrengender Tag wohl kaum ertragen.