Nach OP-Marathon: Geiss zeigt neues Gesicht
Zu ihrem 60. Geburtstag gönnte sich TV-Millionärsgattin Carmen Geiss ein Geschenk der besonderen Art: Kein Diamant, keine Yacht, kein Designer-Handtaschenschnäppchen – sondern ein Facelifting.
„Botox-Zombie”
„Ich habe kein Problem damit, 60 zu werden. Aber ich finde, mit 60 kann man ruhig mal anfangen, etwas für sich selbst zu tun”, erklärt Carmen. Und damit meint sie nicht etwa mehr Yoga oder Selleriesaft, sondern einen radikalen Beauty-Reset. Doch sie warnt auch eindringlich vor Fillern im Gesicht. Ihre schockierende Beichte: „Ich habe viele Fehler gemacht – das Zeug macht süchtig!” Erst eine Operation konnte laut Carmen die Schäden der Vergangenheit beseitigen.
3D-Scan
Vor dem großen Eingriff gab’s keine halben Sachen: Ein 3D-Scan vom Gesicht, Eigenfett unter die Augen, die Ohrläppchen neu modelliert, eine definiertere Kieferlinie und eine tiefgehende Gewebestraffung. Ziel der Aktion ist es, 10 bis 15 Jahre jünger auszusehen, aber dennoch einen natürlichen Look zu behalten. „Ich möchte, dass das noch natürlich aussieht”, erklärt Carmen.
Zwölf-Stunden-OP
Nach dem Beauty-Marathon zeigte sich Carmen leicht angeschwollen, aber glücklich. Statt Partyhütchen und Prosecco heißt’s jetzt: Kühlung, Geduld und keine Grimassen. Neun Tage später dann die erste Nachkontrolle – stilecht bei den Geissens zu Hause. Alle sind gespannt, wie das neue Gesicht der Jetset-Lady wird.