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Carmen Geiss sieht überrascht aus.
Carmen Geiss sorgt für Aufsehen.
Carmen Geiss sorgt für Aufsehen.
Eibner / EXPA / picturedesk.com

Acht Stunden: Carmen Geiss bei Facelifting

02.04.2025 um 10:39, Jovana Borojevic
2 min read
Carmen Geiss hat sich einer acht Stunden OP mit drei Chirurgen unterzogen. Die Millionärsgattin fühlte sich in ihrer Haut nicht mehr wohl.

Carmen Geiss hat sich unters Messer gelegt – und das ganz gewaltig! In der renommierten Dorow Clinic in Lörrach ließ sie sich Ende September 2024 ein großes Facelifting mit Halsstraffung verpassen. Acht Stunden lag die Millionärsgattin auf dem OP-Tisch, drei Gesichtschirurgen schnippelten gleichzeitig an ihr herum. Warum das Ganze?  „Ich fand, dass mein Gesicht zu dick war, vor allem die Wangenpartie”, erklärt sie in einem Gespräch mit Bild.

Robert: „Es ist deine Entscheidung!”

Bevor sie sich auf die Schönheits-Reise begab, sprach Carmen mit Ehemann Robert Geiss (61) über den Eingriff. Der Jetset-Millionär warnte sie, dass die OP gefährlich sei. Doch Carmen war fest entschlossen – und fühlte sich in der Klinik bestens aufgehoben. „Ich habe mich dann einfach unters Messer gelegt”, sagt sie. Nach dem Eingriff wurde sie sage und schreibe 22 Stunden in Narkose gehalten – zur Regeneration. 

Blick in den Spiegel 

Und dann kam der Moment der Wahrheit: „Das ganze Gesicht war geschwollen.” Vier Nächte blieb sie in der Klinik, dann ging’s zurück nach Saint-Tropez. Eine Woche später wagte sie sich mit Sonnenbrille wieder raus – sogar an den Strand. „Als Robert mich sah, schlug er die Hände über dem Kopf zusammen”, lacht sie heute. 

Zurück in die Jugend

Heute, ein paar Monate später, strahlt Carmen wieder – im wahrsten Sinne des Wortes. „Ich bin sehr glücklich über mein neues Aussehen. Ich habe wieder mein Gesicht wie mit 40 Jahren.” Und das alles pünktlich zu ihrem großen 60. Geburtstag am 5. Mai – quasi ein Luxus-Geschenk an sich selbst. 

Hyaluron

Was viele nicht wissen: Über 30 Jahre ließ Carmen sich regelmäßig Hyaluron-Filler spritzen – mit schweren Folgen. „Die OP hat deshalb so lange gedauert, weil die verschiedenen Unterschichten meiner Haut von dem Hyaluron befreit werden mussten”, erklärt sie.  

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