Kates Krebs-Diagnose: Wie Harry und Charles reagieren
Erste Reaktionen kamen aus dem Buckingham Palace von Schwiegervater König Charles. Er bewundere die aufrichtige Offenheit seiner "geliebten Schwiegertochter", Prinzessin Kate, mit der sie die Krebsdiagnose öffentlich machte. Der Monarch äußerte seine Bewunderung und sagte, er sei "zutiefst stolz auf Catherine für ihre Tapferkeit", sich über ihre Krankheit zu äußern.
Harry zurückhaltend
Mit einem eher knappen Statement meldete sich Kates Schwager aus seiner Wahlheimat USA zu Wort:
Während manche den abtrünnigen Royals "Herzlosigkeit" (u.a. die "Bild") vorwerfen, führen andere die Zurückhaltung auf deren schlechte Erfahrungen mit den Medien zurück: Harry respektiere lediglich Kates Privatsphäre.
Auch Regierung äußert sich
Der Premierminister von Großbritannien, Rishi Sunak, hat Prinzessin Kate die uneingeschränkte Unterstützung des gesamten Landes zugesichert. Wie König Charles lobte auch Sunak ihren enormen Mut angesichts der Krebs-Bekanntmachung.
Premier kritisiert Medien
Der Regierungschef verurteilte die Gerüchte und Verschwörungstheorien, die in den letzten Wochen über den Zustand der zukünftigen Königin im Umlauf waren.
Sunak betonte, dass Kate von einigen Teilen der Medien und in sozialen Netzwerken unfair behandelt worden sei. Er hob hervor, dass der Frau des Thronfolgers Prinz William dieselbe Privatsphäre zustehe wie allen anderen Menschen, wenn es um ihre Gesundheit geht.
Weltweite Betroffenheit
Nach der Bekanntgabe der Krebserkrankung von Prinzessin Kate äußerte das Weiße Haus sein Mitgefühl. Sprecherin Karine Jean-Pierre sagte in Washington, dass sie in Gedanken bei Kate, ihrer Familie und ihren Freunden seien. "Natürlich wünschen wir ihr eine vollständige Genesung", fügte sie hinzu. Jean-Pierre betonte weiterhin die Wichtigkeit, die Privatsphäre von Kate zu respektieren.
Präsident zeigt Mitgefühl
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron wandte sich auf der Plattform X (früher Twitter) auch im Namen seiner Frau Brigitte direkt an Catherine: