Ein Jahr nach Matthew Perrys Tod: Sorge um Matt LeBlanc

Fast ein Jahr nach dem tragischen Tod von Matthew Perry sorgen sich die ehemaligen Co-Stars der Kult-Serie "Friends" angeblich um Matt LeBlanc. Der 57-jährige Schauspieler hat in der Serie den Womanizer Joey Tribbiani verkörpert. Seit dem Tod von Perry im Oktober des vergangenen Jahres soll er sich stark zurückgezogen und Berichten zufolge stark verändert haben.

Matthew Perry, der zu Lebzeiten die Rolle des Chandler Bing in der beliebten Sitcom eingenommen hat, ist am 28. Oktober 2023 tot in seinem Haus in Los Angeles aufgefunden worden. Der Schock über den plötzlichen Tod ist besonders bei seinen ehemaligen Co-Stars groß gewesen.

Matt LeBlanc, der eine enge Freundschaft mit Perry gepflegt hat, hat sich nach dem Tod selten in der Öffentlichkeit gezeigt, wie ein Nahestehender dem US-amerikanischen Magazin "In Touch Weekly" berichtet. Im November des vergangenen Jahres hat der 57-Jährige noch an der privaten Trauerfeier für seinen Freund teilgenommen. Auch ist er es gewesen, der allen voran einen herzlichen Abschiedspost verfasst hat, in dem steht: "Es war eine Ehre, die Bühne mit dir zu teilen und dich meinen Freund zu nennen. Ich werde dich nie vergessen."

In den letzten Monaten hat sich das Gerücht verbreitet, dass LeBlancs Erscheinungsbild und sein Verhalten nach dem schweren Verlust seine Co-Stars beunruhigen sollen. Ein Insider hat dies nun aber richtiggestellt: Es sei nicht sein Erscheinungsbild, das seinen Kollegen Sorgen bereitet. Viel mehr sei es sein neuer, zurückgezogener Lebensstil. "Es ist traurig zu sehen, wie er sich zurückzieht. Früher war er immer so positiv, jetzt wirkt es, als ob er sich nicht mehr gut genug für seine Kollegen fühlt“, berichtet die Quelle weiter.

Obwohl sich LeBlanc in den vergangenen Monaten eher aus der Öffentlichkeit zurückgezogen hat, versichert sie, dass seine Co-Stars ihm weiterhin nahestehen. Nach Perrys Tod veröffentlichten LeBlanc und seine Co-Stars Aniston, Schwimmer, Cox und Kudrow eine gemeinsame Erklärung, in der sie sagten: „Wir sind mehr als nur Kollegen, wir sind eine Familie.“