Stefan Koubek über Balázs Ekker: „Zu dämlich, um ...”
Eigentlich waren Profi-Manuela Stöckl und Tennis-Legende Stefan Koubek schon als Erste bei „Dancing Stars” rausgeflogen. Doch dann kam alles anders. Kabarettist Fifi Pissecker musste verletzungsbedingt aufgeben und plötzlich standen sie wieder auf dem Parkett. Woche für Woche steigerten sie sich tapfer.
16 Punkte für den Quickstep
Vergangenen Freitag dann der letzte Tanz: 16 Jurypunkte gab’s für den flotten Quickstep. Doch leider reichte es nicht. Im KURIERTV-Tanz-Talk zieht Koubek trotzdem ein positives Fazit: „Es war eine sensationelle Zeit. Spaß, Family & Friends, Orchester – eine sehr coole Reise!” Weitergetanzt hätte er trotzdem gern.
Keine Entschuldigung
Juror Balázs Ekker hatte Koubeks Lebensgefährtin Kinga als „Requisit” bezeichnet und einen Skandal ausgelöst. Eine echte Entschuldigung folgte aber nicht. „Es hat bis jetzt nichts Direktes gegeben. Es hat die zwei Sätze am Freitag in der Show gegeben. Ich sag’ jetzt mal so, ein Versuch, sich zu entschuldigen, aber zu dämlich, um sich wirklich zu entschuldigen”, ärgert sich Koubek. „Ich will da gar nicht mehr drüber reden”, fügt er hinzu.
Neue Perspektiven
Koubek gesteht: „Es muss ja immer einen geben, der auf die Flasche aufpasst in der Disco. Das war immer ich. Die anderen sind tanzen gegangen. ”Doch die ORF-Tanzshow hat ihm ganz neue Perspektiven gezeigt: „Ich bin schon gespannt, wenn ich wo unterwegs bin, wo getanzt wird, ob ich dann tanzen werde. Aber, ich gehe davon aus, die Hemmschwelle ist auf alle Fälle weg.”