Matthew Perry: So ging es ihm wirklich
Matthew Perry wurde vor einigen Tagen leblos in seiner Badewanne gefunden. Der "Chandler Bing"-Darsteller hatte sein ganzes Leben gegen Drogen und Alkoholsucht zu kämpfen, zeigte sich auch oft am Set im alkoholisierten Zustand. Neben gescheiterten Liebesbeziehungen holten ihn auch Depressionen immer wieder ein. Trotz erster Informationen, dass es ihm vor seinem Tod gut ging, erheben jetzt Insider Einsprüche und enthüllen, was der Schauspieler für Ballast mit sich trug.
"Ihm ging es elendig"
Mit "Friends" startete er eine internationale Karriere. Bis zuletzt pflegte er den Kontakt zu seinen Set-Kollegen. Das Glück in der Liebe blieb aus, das für sein Seelenwohl ebenso. Der 54-Jährige trug eine tiefsitzende Trauer mit sich herum, die er versuchte mit Nikotin und übermäßiger Nahrungsaufnahme zu betäuben, wie ein Insider dem US-Magazin Radar Online erzählt: "Ihm ging es elendig und er war deprimiert, obwohl er das Gefühl hatte, sein Leben in den Griff bekommen zu haben." Von Alkohol und Drogen ließ er vor seinem Tod die Finger, führte die Quelle fort.
Wegbegleiter im Schock
Viele Wegbegleiter können das Ableben Perrys noch gar nicht realisieren. So setzt auch der "Rachel"-Interpretin Jennifer Aniston sein Tod sehr zu. "Sie hat sich immer noch nicht vom Tod ihres Vaters erholt. Matthews Verlust hat ihr komplett den Boden unter den Füßen weggerissen", erzählt ein Informant dem Magazin Page Six.
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