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Désirée Nick trägt einen blauen Blazer, zurück gebundene Haare und steht vor einer braunen Ziegelwand.
Désirée Nick lockt ihre Gäste aus der Reserve.
Désirée Nick lockt ihre Gäste aus der Reserve.
Sauda, Enrico / Action Press / picturedesk.com

Kampf der Society-Ladys: Pooth legt sich mit Nick an

02.11.2023 um 11:36, Magdalena Ehsani
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Der spitzen Zunge von Désirée Nick kann kaum jemand standhalten – auch Verona Pooth nicht. Sie ergriff beim gemeinsamen Podcast vorzeitig die Flucht.

Désirée Nick und Verona Pooth sind zwei Society-Ladys die kaum mehr polarisieren können. Während die 66-Jährige mit diversen Lästerattacken Schlagzeilen macht, wird Pooth ihre Zeit mit Dieter Bohlen nicht los. Letzteres hat sie scheinbar dazu gezwungen, Nicks Wohnung wutentbrannt zu verlassen.

Zoff bei den Ladies

Die beiden haben einiges gemeinsam: eine Fangemeinde, eine Reality-TV Karriere und jetzt versuchen sie sich auch als Schriftstellerinnen. Während die Promotour für Nicks Buch "Alte weiße Frau" bereits in vollem Gange ist, startet Pooth mit ihrer Autobiografie "Die SUPERMILF". Für mehr Werbung soll auch Pooths Auftritt im Podcast "Golden Gossip Girl" sorgen – moderiert von Désirée höchstpersönlich.

"Fühle mich verarscht"

Die Sendung beginnt wie gewohnt mit der Vorstellung des heutigen Gastes. "Mir gegenüber sitzt dem Dieter Bohlen seine Ex-Frau, die entschlossen das blaue Auge, was der ihr verpasst hat, auf Seite eins der Bild-Zeitung zur Schau stellte", mit diesen Worten präsentiert Nick ihren Gast. Pooth muss daraufhin womöglich vor Schreckt plötzlich für "kleine Mädchen". Sie kommt nicht mehr zurück, sondern verlässt den Ort des Geschehens. "Ich fühle mich zu 100 Prozent verarscht von ihr. Ich habe das Gefühl, dass sie gemerkt hat, dass sie mir verbal nicht das Wasser reichen kann", erklärt Nick. An der etwas uncharmanten Art der Begrüßung kann es ja wohl nicht gelegen haben.

Alles für die Aufmerksamkeit

Verona selbst hat sich zu dem Vorfall noch nicht geäußert. Auf jeden Fall hat das Debakel für Interesse gesorgt, was im Hinblick auf die nötige mediale Aufmerksamkeit für die neu erschienenen Bücher definitiv ein Vorteil ist. Man kann also durchaus von einem erfolgreichen Streit sprechen: Die beiden Society-Ladys haben es mal wieder in die Schlagzeilen geschafft.

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