Kennedy vs. Lugner: "Er ist wohl unbefriedigt"
Der Streit zwischen Richard "Mörtel" Lugner und seinem entlassenen Elefantenbaby Daniela Kennedy geht weiter. Der 91-Jährige droht bereits mit einem Anwaltsschreiben. Im Interview mit weekend.at plaudert Kennedy aus dem Nähkästchen und erzählt, was ihrer Meinung nach mit Richard los ist.
Lugner ghosted Kennedy
"Ich weiß nicht genau, was mit Richard los ist", antwortet Daniela auf die Frage nach dem Grund des Streits. Sie hat ihm, wie immer, einen ihrer Songs geschickt. "Wenn ich die Lieder verteile, hören sie die Leute natürlich mehr. Ich schicke ihm auch immer meine Hits. Als Antwort bekam ich ein minutenlanges Stöhnen, über das ich mich lustig gemacht habe. Ich glaube, es hat ihn gestört, dass ich mal wieder nicht auf seine Annäherungsversuche eingegangen bin", erzählt die Blondine im Gespräch. Richard habe es in der Vergangenheit immer wieder bei seinem Ex-Tierchen Daniela versucht, aber für sie war es nie mehr als Freundschaft. "Ich bin wie Richard Aszendent Löwe. Wir wollen beide im Mittelpunkt stehen und das geht nicht. Sobald man sich vor Richard drängt, ist er beleidigt. Er mag eine Frau, die im Hintergrund bleibt, da spiele ich nicht mit."
"Wahrscheinlich ist er unbefriedigt"
Richard Lugner hat in der Causa "Babyelefant" jegliche Geduld verloren. Medienberichten zufolge hat er einen Anwalt eingeschaltet, doch Kennedy lässt sich nicht drohen. "Ich habe noch keinen Brief im Postkasten, aber er kann sich auf einen Anwaltsbrief von mir wegen Ehrenbeleidigung gefasst machen. Ich weiß nicht, was mit Richard los ist, warum er so wütend ist. Wahrscheinlich ist er unbefriedigt", lacht die Steirerin im Gespräch mit weekend.at. Sie selbst ist derzeit noch Single und wünscht sich einen Mann an ihrer Seite, der "kein Weichei ist". Optimistisch, dass es mit der Versöhnung klappt, lässt sie nicht locker, Lugner weiter zu kontaktieren. "Ich habe ihm gestern wieder ein Lied geschickt, aber er reagiert nicht."
Wenn's drückt, dann drückt's
Kommunikativ wie die Sängerin ist, überrascht sie mit einer weiteren amüsanten Geschichte aus dem Leben von und mit Richard Lugner. Bei einer gemeinsamen Safari in Afrika scheint dem 91-Jährigen die Blase etwas gedrückt zu haben. "Aber das war dem Richard egal. Obwohl es dort wegen der Wildtiere streng verboten ist, den Safari-Truck zu verlassen, ist er einfach ins Gebüsch gesprungen und hat dort in aller Ruhe sein Geschäft verrichtet." Der Baumeister der Nation lässt sich eben nichts sagen.
