Cathy Lugner: Simones Kündigung ist keine Überraschung
Simone und Richard Lugners Ehe ist nach wenigen Wochen vorbei gewesen, als der Baumeister plötzlich gestorben ist. Ihr Arbeitsverhältnis in der Lugner City ist auch nicht von Dauer gewesen. Jetzt äußert sich Ex-Lugner Tierchen Cathy Lugner zu Simones Kündigung. Immerhin kennt die ehemalige „Forsthaus Rampensau“-Bewohnerin die Bräuche im Lugner-Clan besonders gut.
Keine Überraschung
Cathy Lugner ist von 2014 bis 2016 mit dem um 57 Jahre älteren Mörtel verheiratet gewesen. Für sie ist Simones Rauswurf aus der Lugner City wenig überraschend gewesen. „Diese Kündigung war meiner Meinung nach absehbar und ist absolut keine Überraschung“, erklärt sie im „Krone“-Interview. So verstehe sie nicht, „wie das einen überhaupt verwundern kann. Das ist mir eher ein Rätsel".
Klares Statement
Bei einer Sache ist sich Cathy Lugner ganz sicher: "Meiner Meinung nach ist die Kündigung ein ganz klares Statement der Familie zu Simone und der Hochzeit!“ Doch nicht nur der Lugner-Clan wird von Spatzi kritisiert, auch Simone kommt nicht gut weg. „Es ist keine gute Idee, Interviews nach 1,5 Monaten seines Ablebens zu geben. Speziell nicht über die Zukunft, oder künftige Partner“, hat sie eine klare Meinung. „Für solche Beantwortungen hätte ich keinen Kopf, wenn meine große Liebe gerade verstorben ist. Solche Anfragen würde ich an Medien als pietätlos zurückweisen, wenn ich in der Situation wäre und für lange Zeit unkommentiert lassen! Ich finde, sie tut sich mit Ihren Aussagen und dem Verhalten absolut keinen Gefallen in der Situation ...“, meint Cathy im „Krone“-Interview.
Kein Geld der Welt
Zu Simones Wohnsituation sagt Spatzi folgendes: „Ihre Aussage darüber, sie müsste die Villa bekommen wegen des Wohnrechts ist so nicht richtig und sehr blauäugig. Dafür muss sie die Kosten decken können, was rechtlich gesehen ja ganz logisch ist – ansonsten bringt ihr das Wohnrecht nichts, weil das Wohnrecht nicht inkludiert, dass die Stiftung die Kosten trägt.“ Abschließend sagt die Lugner-Ex: „Bin froh, dass ich nicht in der Situation stecke. Habe keine Millionen bekommen und das ist auch gut so. Ich bin Richard für vieles dankbar, aber der Stress ist mir kein Geld der Welt wert!“