Cut und Klatsche: So verletzte sich Rosenkranz
Mit Pflaster trat Walter Rosenkranz (FPÖ) am Wahlabend vor die Kameras. Der freiheitliche Präsidentschaftskandidat konnte nach vorläufiger Auszählung ohne Ergebnis der Briefwahl 19,1 Prozent der Stimmen erreichen. Damit erzielte Rosenkranz zwar Platz zwei und einen respektablen Abstand auf seine Verfolger. Eine Stichwahl gegen Amtsinhaber Alexander Van der Bellen wird es damit nicht geben. Schmerzhaft war aber nicht nur der verfehlte Einzug in einen zweiten Wahlgang. Auffallend trug Rosenkranz ein großes Pflaster auf der Stirn. Was hat es damit auf sich?
"Patscherter" Unfall
Er habe sich die Schramme bei einem Wahlkampfauftritt zugezogen, so Rosenkranz."Patschert" sei er gewesen, erklärte Rosenkranz am Wahlabend Pflaster und Verletzung. Wie Ö24 berrichtet, soll es sich um einen Waffenunfall handeln.
Platzwunde am Schießstand
Informationen des Mediums nach soll Rosenkranz im Vorfeld der Wahl einen Schützenverein in Niederösterreich besucht haben - Stopp am Schießstand inklusive. Der Rückstoß des Gewehres soll dort zur Platzwunde auf der Stirn geführt haben. Genäht werden musste der Blaue Hofburg-Kandidat zum Glück nicht.