Sanft unterwegs: Mikromobilität als Trend
Seat Mó
SEAT hat seit einiger Zeit mit dem MÓ-Angebot mehrere Gefährte im Programm. Darunter den MÓ 125 eScooter mit bis zu 137 Kilometern Reichweite (125cc-Äquivalent) – ab 6.699 Euro. Etwas kleiner ist der MÓ 65, ein elektrischer Roller mit bis zu 65 Kilometern Reichweite. Beides ist auf seat.at erhältlich.
Opel Rocks-e
Der Rocks-e soll laut Opel das Bindeglied zwischen Roller und Pkw sein. Mit maximal 45 km/h und 75 Kilometern Reichweite ist sein Revier definitiv der urbane Raum. Er gilt als „Mopedauto“ und darf daher bereits mit dem AM-Führerschein (ab 15 Jahren) gefahren werden. Preis: rund 8.000 Euro.
Vespa Elettrica - Product Red
Seit Kurzem gibt es die legendäre „Wespe“ auch leise und vollelektrisch. Jetzt kommt mit dem „Product Red“ erstmals eine Sonderedition. Teile des Erlöses gehen an die globale Aidshilfe. Ab 7.499 Euro erhältlich.
IOMI E-Scooter
Die österreichische Zubehör-Schmiede IOMI bringt mit dem C350 einen leistbaren Roller auf den Markt. (25 Kilometer Reichweite). Erhältlich exklusiv bei Hartlauer um 399 Euro.
BMW X2 Citybike
Wer etwas mehr Komfort will, kann sich den BMW unter den Rollern kaufen. Das BMW X2 Citybike kommt mit einer Ladung bis zu 30 Kilometer weit und bietet ob der größeren Räder mehr Komfort als kleine Roller, ist aber auch teurer. Preis: rund 2.399 Euro.
Greyp E-Bikes
Porsche steigt groß ins boomende E-Bike-Business ein und erwirbt die Mehrheit am kroatischen Hersteller Greyp. Das Besondere an Greyp: Die E-Bikes sind die ersten vollvernetzten Räder weltweit. Dank SIM-Karte und Handy-App ist das E-Bike ständig verfügbar. Beim Fahren kann das Smartphone als Tacho verwendet werden.
Xiaomi Mi Scooter 3
Die chinesische Firma ist nicht nur für Smartphones bekannt, sondern auch für preiswerte Roller. Das neueste Modell schafft bis zu 30 Kilometer Reichweite mit einer Ladung. Der 600-W-Motor beschleunigt bis zu 25 km/h. Erhältlich zu einer UVP von 499 Euro.