Geiss über Jagd: „Sanfteste Art an Fleisch zu kommen”
Das Geissens-Abenteuer geht in die nächste Runde – diesmal mit ordentlich Pulverdampf und einer Portion Glamour auf dem Hochsitz. In der neuesten Doppelfolge von „Die Geissens – Eine schrecklich glamouröse Familie” (montags, 20.15 Uhr, RTL2) wird's wild: Die Millionärs-Truppe wagt sich in die tiefen Wälder Österreichs. Doch was als luxuriöser Jagdausflug beginnt, endet in Tränen, Blut – und Online-Shopping.
Carmen sagt: „Ohne mich!”
Carmen Geiss (60) macht direkt zu Beginn klar: „Ich will auf keinen Fall jagen oder dass ein Tier getötet wird”. Statt Flinte greift die Millionärs-Gattin lieber zur Moralkeule – und bleibt stilecht in der beheizten Jagdhütte. Ehemann Robert Geiss (59) gibt sich dagegen neugierig. Mit Jägerhut auf dem Kopf und Lederhose am Leib zieht er mit einem Profi los.
Schock
Es dauert nicht lang, bis ein Wildschwein seinen letzten Spaziergang macht. Robert schießt und das Tier geht tödlich getroffen zu Boden. Doch statt Jubel folgt Schock: „Da läuft auch noch Blut raus!”, sagt Robert erschrocken. „Man muss das auch können und mögen.”
Ewig warten
Töchter Shania und Davina sind mit einer anderen Jagdgruppe unterwegs, doch wirklich Gefallen findet er nicht am Jagen. „Jagen ist nicht so für uns: Man darf nichts reden und muss ewig warten”, so Shanias Fazit.