Ex-Juror über Dancing Stars: „Da fehlt ein Stefan Petzner”
Wenn einer austeilen kann, dann er: Der Berliner Tanz-Guru und Ex-Juror Dirk Heidemann. In einem Interview mit dem Kurier zieht er über seine Ex-Show her: „Die Jury ist langweilig, spießig und ohne Glamour!” Nur Maria Angelini-Santner kommt bei ihm noch halbwegs „gut” weg: „Mittlerweile hält sie sich bei der Garderobe angenehm im Rahmen.”
Harte Kritik
Was den Tanz-Meister besonders auf die Palme bringt: Der fehlende Live-Sound. Dann widmet er sich den Tanzprofis: „ (...) das ist wie 'betreutes Tanzen' und die Promis sind keine großen Promis und außerdem ziemlich langweilig und unspektakulär!” Harte Worte. Doch es gibt Hoffnung im Tanzparkett-Dunkel: Zwei Namen lässt Heidemann glänzen ...
Lob
Zwei Tänzer haben es Heidemann besonders angetan: Dimitar Stefanin und Danilo Campisi. Über Stefanin sagt er sogar: „Der ist für Höheres geboren.” Tänzerin Conny Kreuter würde ihren Job ebenfalls „gut machen”. Auch für Moderatorin Weichselbraun findet er ein paar lobende Worte: „Sie wirkt, als wenn sie mal schnell von ‚Let’s Dance‘ zu Besuch ist – einfach wundervoll!”
Polarisieren
Doch dann stellt Heidemann klar: Eine echte Show muss polarisieren und das fehlt bei „Dancing Stars”. „Da fehlt ein Stefan Petzner, jemand, der polarisiert, so wie ich damals”, erklärt er.