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Matthias Neitsch und Werner Panhauser präsentieren Gratis-Versicherungsschutz | Credit: Helvetia
Matthias Neitsch (Geschäftsführer RepaNet) und Werner Panhauser (Vorstand Helvetia).
Matthias Neitsch (Geschäftsführer RepaNet) und Werner Panhauser (Vorstand Helvetia).
Helvetia

Repair Cafés: Versicherung gegen das Wegwerfen

24.01.2023 um 16:50, Rudolf Grüner
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Helvetia spannt einen Schutzschirm. Mehr als drei Viertel aller Repair Cafés in Österreich sind mittlerweile über den Versicherer abgesichert.

RepaNet erhebt jährlich den Versicherungsbedarf bei den heimischen Repair Cafés. Für dieses Jahr meldeten sich 33 weitere Initiativen, teils in überregionalen Zusammenschlüssen, für den Versicherungsschutz an, den Helvetia seit dem Jahr 2021 in Form von individuell geschnürten Versicherungspaketen anbietet.

Paket für Abfallvermeider

Durch die Absicherung mittels einer Haftpflichtversicherung können die ehrenamtlichen Reparaturhelferinnen und Reparaturhelfer in den Repair Cafés ohne Bedenken gemeinsam mit den Besucherinnen und Besuchern defekte Alltagsgegenstände reparieren – und sind vor Folgeschäden geschützt, wie der Versicherer in einer Aussendung mitteilt. Angeboten werden die kostenlose Versicherungslösungen über den Dachverband RepaNet mittlerweile in allen Bundesländern. Interessierte können sich jedes Jahr im Dezember für das Folgejahr anmelden.

Drei Viertel aller Repair Cafés abgesichert

In Summe sind insgesamt 73 Teilnehmende bereits pro bono versichert, sagt Matthias Neitsch, Geschäftsführer von RepaNet. Die Anzahl der teilnehmenden Initiativen habe sich damit seit Beginn der Kooperation im Jahr 2021 verfünffacht.

„Über drei Viertel aller heimischen Repair Cafés nutzen bereits die kostenlose Versicherungslösung, freut sich auch Werner Panhauser, Helvetia-Vorstand für Vertrieb und Marketing. „So können Produkte länger genutzt werden und Helvetia leistet einen aktiven Beitrag zur Abfallvermeidung sowie Ressourcenschonung.“

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