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Hermann Maier und Christina Stürmer im Zielgelände der Star Challenge
Traten als Team an: Hermann Maier und Christina Stürmer
Traten als Team an: Hermann Maier und Christina Stürmer
wildbild

Star-Challenge: Promi-Rennen auf der Weltcupstrecke

18.01.2024 um 12:03, Sandra Eder
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Im Rahmen des Flauchauer Weltcupslaloms traten Promis wie Christina Stürmer in Teams gegeneinander an. Die Sieger spendeten 15.000 Euro für den guten Zweck.

Der prominenteste Bewohner Flachaus lud auch in diesem Jahr wieder zur "Hermann Maier’s Star Challenge“. Auf der rennfertigen Weltcupstrecke zeigten Prominente aus Musik, Society und Sport sowie Ex-Rennläufer wie Marlies Schild, Carlo Janka und Kristian Ghedina ihr Können und battelten in Zweierteams um insgesamt 30.000 Euro für den guten Zweck.

Gruppenbild Star Challenge Flachau
Star Challenge 2024: Die Promis strahlten im Ziel um die Wette.

Spezieller Rennmodus

Damit der Wettkampf zwischen den rennerprobten Ex-Weltcupfahrern und den restlichen Promis fair und spannend ist, wurde für die Star Challenge ein besonderer Rennmodus entwickelt: Je eine Ski-Legende tritt gemeinsam mit einem Promi ohne Rennerfahrung an. Am Ende gewinnt jenes Paar, mit dem geringsten Zeitunterschied zueinander. 

Siegerpaar teilte Spende

Am besten stimmten sich Ex-Skistar Marco Büchel und Rennfahrerin Corinna Kamper aufeinander ab. Das Duo gewann mit gerade einmal 0,56 Sekunden Differenz und jubelte über den Siegerscheck in Höhe von 15.000 Euro. Das gewonnene Geld wurde vom Gewinnerteam fair an "Zuki - Zukunft für Kinder" und die Stiftung "Wings for Life“ aufgeteilt.

Marco Büchel und Rennfahrerin Corinna Kamper halten die Hände zum Jubeln hoch.
Freuten sich über den Sieg: Marco Büchel und Corinna Kamper

Gastgeber mit Topzeit

Platz zwei ging an Lizz Görg und Jakob Seeböck, auf dem dritten Stockerlplatz landeten Ivica Kostelic und Nina Hartmann. Die beste Einzelzeit gelang, wie könnte es anders sein, Hermann Maier persönlich. In der Teamwertung belegte er mit Christina Stürmer – die Sängerin war übrigens als einzige mit dem Snowboard am Start, Platz neun.

 

 

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