SPÖ zog Bilanz über die Regierungsarbeit 2023
„Während die ÖVP-Grüne Bundesregierung die Bevölkerung durch eine hausgemachte hohe Inflation und eine völlig unnötige Erhöhung der CO2-Steuer ab 1. Jänner 2024 zusätzlich belastet, geht das Burgenland den umgekehrten Weg und wird die Interessen der burgenländischen Bevölkerung in den Mittelpunkt stellen “, erklärten SPÖ Klubobmann Roland Fürst und SPÖ Landesgeschäftsführer Kevin Friedl zum Jahresende.
Die wichtigsten Punkte dabei sind: Wärmepreis- und Wohnkostendeckel gegen die Teuerung, Ausweitung des Pflege-Anstellungsmodells mit Vertrauenspersonen und Pflegestützpunkten, Gesundheitspolitik mit Weitblick, die mehr Ärzte und neue Krankenhäuser ins Land bringt, klimaneutrale und energieunabhängige Maßnahmen mit der größten PV-Anlage und dem ersten organischen Stromspeicher Österreichs, echtes leistbares Wohnen mit landeseigenem Wohnbau und Deckelung der Baulandpreise, aufstrebende Wirtschafts- und Tourismuszahlen, leistbare Bildung mit neuer Mittagessensförderung und kostenloser Nachhilfe, Rekordergebnisse beim Tourismus und kulturellen Veranstaltungen, die flächendeckende Versorgung beim Öffentlichen Verkehr oder die Neuorganisation des Busverkehrs.
„Das ist eine Bilanz, die sich mehr als sehen lassen kann und steht auf einer gesunden finanziellen Basis mit dem besten Budget aller Bundesländer. Damit bleibt das Burgenland österreichweit weiterhin auf der Überholspur“, betont Fürst und Kevien Friedl ergänzt: „Die Organisation der SPÖ Burgenland ist ideal aufgestellt, alle Weichen für die Zukunft sind gestellt. Wir haben ein starkes Team in den Bezirken formiert.“