Best of Peckerl: Die Tätowierungen der WM-Stars
Memphis Depay (Holland)
"Ich habe das Herz eines Löwen", sagt der niederländische Stürmer in Diensten des FC Barcelona von sich selbst. Damit das auch sonst jeder weiß, hat er sich einen riesigen Löwen auf den Rücken stechen lassen.
Éder Militão (Brasilien)
Éder Militão, bei Real Madrid der Abwehr-Partner von David Alaba, trägt seine Mama auf dem Rücken. Ähnlichkeiten mit der Mutter eines gewissen Jesuskindes sind wohl nicht ganz zufällig.
Leroy Sané (Deutschland)
Längst ist dem Bayern-Kicker sein Rücken-Tattoo peinlich und er achtet darauf, dass er es möglichst nicht allzu offen herzeigt. Aber es ist nun mal da: Die Tätowierung, die Leroy Sané auf dem Rücken von Leroy Sané zeigt, beim Torjubel in einer Europacup-Begegnung, die dann sogar noch verloren wurde (mit Man City gegen Monaco 2017), ist nun mal da.
Ederson (Brasilien)
Eine Rose und ein Totenkopf unter dem Ohr, eine Taube auf der Brust, ein Löwe auf dem Rücken, ein Adler auf dem Schulterblatt, Jesus auf dem Fuß, ein Buddha darüber, eine Uhr auf dem Unterarm: Brasiliens Torhüter, im normalen Leben bei Manchester City beschäftigt, hat fast nichts ausgelassen.
Rodrigo de Paul (Argentinien)
Bei der WM wird es seine Aufgabe sein, Lionel Messi den Rücken freizuhalten. Auf seinem eigenen hat De Paul von Atlético Madrid einen großen Tiger aufgemalt. Dazu kommen u.a. ein Jesus-Bild auf dem Schienbein, sein Hund "Rocky" darüber und noch Diverses mehr.
Neymar (Brasilien)
Auch der brasilianische Superstar hat schon den einen oder anderen Euro bei den Tätowierern dieser Welt gelassen. Bei seinem PSG-Kollege Marco Verratti, mit dem er unten posiert, geht aber noch was. Dieser hat Zeit: Der Italiener hat sich ja nicht für die WM qualifiziert...
