Will und Jada Smith: Monogamie ist nichts für sie
24 Jahre lang verheiratet sein, das ist schon eine besondere Leistung – besonders in Hollywood. Dass es aber tatsächlich funktionieren kann, beweisen Will Smith und seine Frau Jada Pinkett Smith. In einem Interview erklärt der 53-Jährige, wie sie sich ihr Liebesglück nach all den Jahren bewahrt haben. „Es gab unendlich lange Diskussionen darüber, wie die perfekte Beziehung aussieht. Wie verhält man sich als Paar am besten? Für die längste Zeit unserer Beziehung war Monogamie das, wofür wir uns entschieden, wissend, dass es nicht die einzig perfekte Lösung ist“, sagt Will ganz offen in einem Interview mit dem Magazin Q2. Schließlich hätten sie sich jedoch gegenseitig Freiheit und Vertrauen geschenkt: „Die Ehe darf für uns kein Gefängnis sein. Die Freiheiten, die wir uns gegeben haben und die bedingungslose Unterstützung ist für mich die höchste Definition von Liebe."
Traum vom Harem
Vor einigen Jahren war die Beziehung der beiden in eine Krise geraten. Vorübergehend hatten sie sich sogar getrennt. Nach Jadas Affäre mit dem 27-jährigen August Alsina hatten sie jedoch wieder zueinander gefunden und sich anscheinend auch gegen eine monogame Ehe entschieden. Im Interview spricht Will auch offen über seine Fantasie, einen „Girlfriend-Harem“ zu besitzen. „Als Teenager hatte ich diesen Traum, mit 20 Frauen zu reisen, die ich liebe und um die ich mich kümmern würde und all das schien eine wirklich großartige Idee zu sein“, erzählt er. Besonders gut könnte er sich das mit Schauspielerin Halle Berry vorstellen. Für diese Gedanke schäme er sich auch nicht, es mache ihn nicht zu einem schlechten Menschen. Wie Berry zu diesem Wunsch steht, ist allerdings nicht bekannt.