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ORF Journalist Martin Thür im blauen Smoking reißt Hände nach oben
Der ORF-Journalist hält wenig vom geplanten Oasis-Comeback.
Der ORF-Journalist hält wenig vom geplanten Oasis-Comeback.
Eva Manhart/APA/picturedesk.com

Thür verhöhnt Oasis: "Gibt wenig Schlimmeres"

28.08.2024 um 10:35, Marcel Toifl
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ORF-Star Martin Thür zeigt seine Abneigung gegenüber den britischen Kultrockern. Laut ihm gebe es wenig Schlimmeres als die Oasis-Reunion.

Bei den alljährlich stattfindenden Sommergesprächen im ORF fühlt Martin Thür den Spitzenkandidaten der Parteien auf den Zahn. Auf Social Media ist er als Datennerd bekannt. Seine spitzfindigen Analysen zeigen oft auf Unregelmäßigkeiten der politischen Protagonisten hin. Nun hat er sich in einem ungewohnten Terrain zu Wort gemeldet.

Wenig Verständnis

Auf der Social-Media-Plattform X (ehemals Twitter) äußert sich der ZIB-2-Moderator zu der geplanten Reunion der britischen Kultband Oasis. Dort drückt er seine Antipathie gegenüber den Gallagher-Brüdern aus. Sein Urteil über musikalische Wiedervereinigungen fällt generell harsch aus. So schreibt er in gewohnt kritischer Manier: "Es gibt wenig Schlimmeres als eine Reunion Tour, die einem nur vor Augen führt, wie alt man selbst geworden ist und wie banal die Band live ist." Thür outet sich nebenbei als Fan der Grunge-Pioniere "The Pixies", welche er nach ihrer Reunion live gesehen hätte. Nicht nur das: Er wünschte sich, niemals auf die Idee gekommen zu sein, sich die Bostoner Indie-Rocker anzusehen.

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