Til Schweiger brutal: "Klimakleber sind Vollidioten"
Derzeit macht er gerade Werbung für seinen neuen Film „Manta, Manta - Zwoter Teil“. Nach mehr als 30 Jahren setzt er sich als Oberproll „Bertie“ wieder hinter das Steuer seines Manta. Doch wehe sein Gasfuß wird von Klimaaktivisten ausgebremst, da geht dem Schauspieler die Hutschnur hoch.
"Würde sie von der Straße zerren"
Im Interview mit der Bild-Zeitung verrät Schweiger, was er von den Aktivisten hält. „Ich weiß nicht, was ich mache, wenn ich mal im Stau stehe und wegen denen einen wichtigen Termin verpasse, weil die da kleben. Dann steige ich bestimmt auch aus. Ich habe das Video von einem gesehen, der einen Klimakleber weggezogen hat. Ich glaube, ich würde das genauso machen."
Große Plage in diesem Land
Dass sich der 59-Jährige kein Blatt vor den Mund nimmt, beweist er auch diesmal. Er bezeichnet die Klima-Kleber im "Bild"-Interview als "große Plage in diesem Land". Schweiger weiter: "Die werden teilweise dafür bezahlt, bekommen bis zu 1.500 Euro im Monat dafür. Es gibt dafür sogar Trainingscamps, in denen sie unter anderem lernen, welcher Kleber bei welcher Witterung am besten hält."
Lebensgefühl von damals
Scheinbar vertritt er auch privat die Meinung von Berti, der im Film sagt: "Autos bedeuten Freiheit und ich liebe Freiheit." Schweiger betont, dass er keinen Woke-Film machen wollte, sondern das Lebensgefühl von damals, als die Welt zumindest scheinbar noch in Ordnung war, zu transportieren. Was seine 26-jährige Tochter Luna dazu sagt - sie spielt wie in einigen Filmen zuvor, auch in Manta Manta Schweigers Tochter - ist nicht überliefert.