Badewanne: Gabalier schrieb Hit für geheimnisvolle Frau
Dass sich kreative Geister gerne mal vom einen oder anderen Gläschen inspirieren lassen, ist bekannt. Doch nun sorgt Andreas Gabalier mit einer verblüffenden Enthüllung für Aufsehen.
Nicht nüchtern
Die TV-Moderatoren Pascal Kitzmüller und Pascal Weixelbaumer wollten wissen, wie man eigentlich einen Hit schreibt. Gabaliers ehrliche Antwort ließ die Studiogäste schmunzeln: „Als ich ,I sing a Liad für di‘ geschrieben hab, hab ich 3,42 Promille gehabt.“
Geheimnisvolle Frau
Der Sänger erzählte, dass er nach einer feuchtfröhlichen Nacht im Grazer Univiertel auf dem Heimweg war, als ihm plötzlich ein Song der Scissor Sisters durch den Kopf schoss – „I don’t feel like dancing“. Just in dem Moment, als er bei einer Bushaltestelle in der Elisabethstraße vorbeikam, summte er die Melodie vor sich hin. Eine Frau soll ihn dabei gehört und gelächelt haben. „Dann hab ich gesagt: ‚I sing a Liad für di.‘“ Der Rest ist Musikgeschichte.
In der Badewanne
Zu Hause angekommen, schnappte sich der Steirer Papier und Stift – um 4 Uhr morgens in der Badewanne! Er kritzelte den Hit nieder, doch völlig erschöpft schlief er prompt ein. Erst um 7 Uhr in der Früh erwachte er wieder – im mittlerweile eiskalten Wasser. Doch das Ergebnis war ein Chartstürmer, der sich millionenfach verkaufte.
Mega-Erfolg
Und das Schicksal gab ihm recht! „I sing a Liad für di“ wurde ein absoluter Kult-Song. Auf YouTube hat das Lied bereits über 49 Millionen Aufrufe, auf Spotify sind es sogar 52 Millionen Streams.
