Adieu Hollywood: "The Rock" könnte Präsident werden
Es wäre nicht das erste Mal, dass ein Hollywoodstar erfolgreich in die Politik wechselt oder gar Präsident wird. Arnold Schwarzenegger oder Ronald Reagan haben es vorgemacht.
Vom Sportstar zum Hollywoodstar
Wie unser Austro-Export hat auch Dwayne mit einer Sportkarriere begonnen. Als Wrestler verdiente er sich jahrelang seinen Lebensunterhalt und erlangte so einen gewissen Bekanntheitsgrad - inklusive des Spitznamens "The Rock". "Vor ein paar Jahren habe ich noch auf einem Flohmarkt gerungen. Jetzt gibt es sogar eine Wahl, die mir fast 50 Prozent Zustimmung als US-Präsident geben würde. Das ist einfach surreal", blickt der Hollywoodstar jetzt in der Tonight Show bei Jimmy Fallon auf seine Sportkarriere zurück.
Dankbar über Umfragen
Der "Jumanji"-Darsteller bedankt sich in der Late-Night-Show für die aktuelle Umfrage: "Also, wenn ihr zu den fast 50 Prozent gehört, danke. Ich weiß das zu schätzen, der Tequila geht auf mich." Dabei verweist der Schauspieler auf sein zweites Standbein: "The Rock" ist seit einigen Jahren auch im Spirituosen-Business tätig. Genau wie Kendall Jenner betreibt er eine Tequila-Marke.
Bedenken über Job
Der ehemalige Wrestler teilt aber auch seine Gedanken über eine mögliche Kandidatur für das Amt des US-Präsidenten. Das älteste seiner drei Kinder hätte er als Wrestling-Star wegen seines vollen Terminkalenders mit rund 200 Kämpfen pro Jahr kaum aufwachsen sehen. Der Kalifornier befürchtet, als Präsident zu wenig Zeit für seine Familie zu haben. Auch seine Schauspielkarriere müsste er an den Nagel hängen, dazu sei er noch nicht bereit. So ganz nebenbei verrät er auch noch, dass er diese Rolle in einem kleinen Rahmen bereits hat: Neben seinem Tequila-Geschäft ist er seit einigen Jahren Präsident der Football-Liga XFL.
