Nach gescheiterter Versöhnung: Lugner City-Boykott
Mister Ferrari Heribert Kasper hat ein Ziel vor Augen gehabt: Simone und den Rest der Lugners wieder zu vereinen. Doch statt Frieden scheint ein weiterer Streit im Lugner-Clan entfacht zu sein, denn Heribert Kasper hat nun sein Sportwagen-Event in der Lugner City abgesagt.
Gescheiterte Friedensaktion
Vor allem Leo Lugners harte Worten gegen den langjährigen Lugner-Freund scheinen ihn tief getroffen zu haben. Denn Leo hat gegenüber heute.at klargestellt, dass es kein bevorstehendes Friedensgespräch mit Bienchen geben wird. Mr. Ferrari habe das etwas falsch verstanden und voreilige Schlüsse gezogen.
Nur Aufmerksamkeit
"Es scheint, dass Herr Kasper nach einem kurzen, unverbindlichen Telefonat mit mir einige Missverständnisse in die Welt gesetzt hat", hat Leo gegenüber heute.at erklärt. Weiters hat der Lugner-Schwiegersohn Mr. Ferrari beschuldigt, dass er sich mit der Versöhnungsaktion in den medialen Mittelpunkt drängen und Aufmerksamkeit erhaschen wolle.
Absage
"Aufgrund des Verhaltens von Frau Jacqueline Lugner und Herrn Leo Lugner (vormals Kohlbauer) gegenüber Herrn Heribert Kasper, sehen wir uns leider gezwungen von der Sportwagenwoche in der Lugner City Abstand zu nehmen. Diese Veranstaltung hat Herr Heribert Kasper hauptsächlich wegen seiner großen Sympathie, Wertschätzung und Freundschaft gegenüber Herrn Richard Lugner in den vergangenen Jahren organisiert und durchgeführt! Diese Entscheidung hat nichts gegen Ihre Person, die Lugner City und den Vertretern der Geschäfte zu tun. Diese wurden und werden nämlich von Herrn Heribert Kasper sehr wertgeschätzt", heißt es im offiziellen Statement seitens der Veranstalter.