„Will wilde Nächte”: Connor stellt Ehe infrage
„Ich will wilde Nächte und meine Leichtigkeit zurück!” – Mit diesen Worten sorgt Sarah Connor (44) jetzt für mächtig Wirbel. Die Sängerin stellt offen infrage, ob die Institution Ehe überhaupt noch zeitgemäß ist. Knallt es etwa in ihrer Beziehung mit Florian Fischer (50)?
Die bittere Erkenntnis
Sarah ist seit 2013 mit dem Vater ihrer zwei jüngsten Kinder verheiratet und führt ein scheinbar perfektes Familienleben. Doch nun kommen Zweifel auf. In einem Hörbuch-Clip, der bei Exclusiv gespielt wurde, spricht die „From Sarah With Love”-Interpretin Klartext: „Kann man wirklich monogam sein?“ Dann fährt sie fort: „Ich will wilde Nächte und meine Leichtigkeit zurück.” Was will Sarah damit sagen?
Loslassen
Auslöser soll der Auszug ihrer beiden Ältesten sein. Seitdem die Kinder in England zum Studieren sind, scheint sich die Sängerin selbst neu zu entdecken. Sie gibt offen zu, dass dieser Abschied sie tief getroffen hat: „Ich habe lange gebraucht, um loszulassen und einige tränenreiche Nächte in den verlassenen Betten meiner Kinder verbracht.”
Monogamie
Fans fragen sich nun: Steckt Sarah Connor in einer handfesten Beziehungskrise oder ist sie einfach nur radikal ehrlich? Immerhin stellt sie die Monogamie an sich infrage – das könnte tiefgreifende Konsequenzen für ihre Ehe haben. Die Sängerin hat aber klargestellt, dass die Frage, ob Monogamie heutzutage überhaupt noch Sinn ergibt, keinesfalls eine Abfuhr für ihren Mann Florian Fischer bedeutet. Denn wie die Musikerin immer wieder in verschiedenen Interviews betont, sind die beiden seit langem ein perfekt eingespieltes Team.