Robbie Williams: "Hatte Sex mit 110 Frauen"
Viele weibliche Fans können es wohl kaum glauben: Das ehemalige Teenie-Idol und Take-That-Aushängeschild wird in gut drei Monaten 50 Jahre alt. Schon im Vorfeld der Geburtstagssause widmet Netflix dem Briten eine Mini-Serie, die sich mit der jahrzehntelangen Karriere des Künstlers beschäftigt (ab 8. November). Kurz vor der Premiere hat der Musiker in einem Interview schon intime Details über sein Showleben und private Aufs und Abs gegenüber "The Sun" ausgeplaudert.
Robbie in den Wechseljahren
Darin spricht über seinen jahreslangen Raubbau am eigenen Körper. Die große Party schein für ihn jedenfalls vorbei. Mittlerweile sei er in der Man-opause gelandet. Robbie: "Realität ist, dass ich von dem, was ich mir in den Neunzigern und 2000er-Jahren angetan habe, einfach nur am Ende bin."
Drogen und Schlafprobleme
Auch seine jahrelange Medikamentenabhängigkeit macht er zum Thema. Seine Fangemeinde darf aber beruhigt sein. Mittlerweile greift er keine Schlaftabletten mehr an, auch die Essstörung hat er in den Griff bekommen, wie er im Interview verrät. Nur sein Schlafrhythmus erinnert noch an das Leben eines Popstars, wenn auch unfreiwillig. Die jahrelange Sucht lässt ihn nachts nicht schlafen. "Ich gehe um 23 Uhr ins Bett und liege bis fünf Uhr hellwach da", schildert Robbie. Erst dann könne er einschlummern. Sei Frau Ayda Field (44) hat sich anscheinend an diesen Tagesablauf gewöhnt. Sie ist es, die ihn dann ausschlafen lässt – und nicht vor 13 Uhr weckt.
Sex: früher rauh, heute ruhig
Auch von den Sexeskapaden vergangener Tage ist Robbie mittlerweile meilenweit entfernt. Heute führt er ein beschauliches Familienleben. "Wir gehen widerlich kitschig miteinander um. Ich bin glücklich, Ayda ist großartig", streut er seine Göttin, die er während einer dunklen Drogenphase in seinem Leben kennengelernt hat, Rosen. Früher hüpfte er hingegen von Bett zu Bett. Anscheinend hat er über seine wilden Jahre auch genau Buch geführt. Anders ist es wohl kaum zu erklären, dass er im Talk mit dem britischen Boulevard mit 110 weiblichen Sexualkontakten protzt. Eine Zahl, die wohl noch genauer unter die Lupe genommen werden wird.