Überdosis: Pink ist fast gestorben
Die Sängerin Pink kann auf eine wahre Weltkarriere zurückblicken. Mit Hits wie "Family Portrait", "Just Like A Pill" und "Don't Let Me Get Me" hat die Amerikanerin bereits mehrere Grammys abgeräumt. Mit hrer großen Klappe, sowie einem unverkennbaren Look hat sie die Herzen ihrer Fangemeinde erobert. In der US-Talkshow "60 Minutes" spricht die 44-Jährige nun über die dunkelste Stunde ihres Lebens.
Düstere Vergangenheit
Die Popsängerin, die mit bürgerlichem Namen Alecia Beth Moor heißt, ist heute nicht nur Künstlerin, sondern auch Ehefrau und Mutter von zwei Kindern. Obwohl sie mehr als angekommen scheint, trägt sie eine dunkle Vergangenheit mit sich herum. "Ich bin in einem Haus aufgewachsen, in dem sich meine Eltern jeden Tag angeschrien und mit Sachen beworfen haben. Sie haben sich gehasst", erzählt die Sängerin. Diese Haltlosigkeit brachte sie auf die schiefe Bahn und in den Drogensumpf.
Überdosis Drogen
In der Fernsehsendung gestand sie, kurz vor ihrem ersten Plattenvertrag und der damit verbundenen Weltkarriere beinahe an einer Überdosis Drogen gestorben zu sein. "Ich war auf Ecstasy, Angel Dust, Crystal, alle möglichen Dinge. Dann war ich weg. Erledigt. Zu viel", erzählt sie. Es geschah 1995, als Pink auf einem Rave war. Diese Erfahrung hat sie dazu gebracht, den Drogen ein für alle Mal abzuschwören.