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Michael Jackson trifft einen Fan mit seinem Affen Bubbles am Arm
Fan-Treff: Michael Jackson mit einem noch sehr jungen Bubbles.
Fan-Treff: Michael Jackson mit einem noch sehr jungen Bubbles.
Hollywood Picture Press / Action Press / picturedesk.com

Michael Jacksons bester Freund: Tierischer Luxus

27.06.2024 um 11:32, Rudolf Grüner
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Bubbles, Michael Jacksons Schimpanse, genießt mit 41 Jahren seine Seniorenjahre in Florida. Der Nachlass des "King of Pop" sorgt für seine Pflege.

Sie waren beste Freunde, gemeinsam im TV, beim Film und natürlich in vielen Musikvideos zu sehen: Michael Jackson und sein tierischer Begleiter. 15 Jahre ist es mittlerweile her, dass der "King of Pop" in die ewigen Musikgefilde eingegangen ist. Bubbles erfreut sich indes immer noch bester Gesundheit. Der Schimpanse, 81 Kilogramm schwer, ist mittlerweile 41 Jahre alt und genießt seine Seniorenjahre – umgeben von Kunst und Kokosnüssen. Das will zumindest das amerikanische Tratsch-Portal "TMZ" herausgefunden haben, das ihn in seinem Rentnerparadies in Florida aufgestöbert hat.

2005, also schon zu Michaels Lebzeiten übersiedelte Bubbles ins "Center for Great Apes". Sein Herrchen konnte da schon nicht mehr für ihn sorgen.

Figur von Michael Jackson und Affe Bubbles in weiß und gold
Die überlebensgroße Skulptur "Michael Jackson and Bubbles" aus Porzellan des amerikanischen Künstlers Jeff Koons.

Luxusleben

Laut den Park-Verantwortlichen bewegt sich der Schimpanse sehr gerne in den primatenfreundlichen Tunnelanlagen, frönt seinen täglichen Mittagsschläfchen und greift auch schon mal zum Malpinsel. Auch auf Musik scheint Bubbles zu stehen. Auf seiner Playlist stehen dabei natürlich auch Songs von Michael Jackson.

Keine Geldsorgen

Die luxuriöse Primaten-Pflege geht natürlich auch ins Geld: Pro Jahr werden rund 30.000 US-Dollar fällig. Bezahlt wird der Alterssitz aus dem Nachlass des ehemaligen "King of Pop". Extrazulagen in Form von Sachspenden und Leckereien lassen ihm laut "TMZ" viele Jackson-Fans zukommen.

Keine Gewaltspuren

Die immer wiederkehrenden Gerüchte, dass Bubbles noch zu Lebzeiten Jacksons Gewalt ausgesetzt worden sein könnte, kann das "Center for Great Apes" übrigens nicht bestätigen. Bubbles zeige keinerlei Anzeichen früherer Misshandlungen, so die Betreiber des Primatenparks.

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