Hurrikan ruiniert Hochzeit von Trump-Tochter
"Nicole" heißt sie, der Grund, wieso Tiffany Trump laut einem Insider gerade völlig "ausflippt". Und nein, dabei handelt es sich nicht um eine andere Frau, sondern um einen Hurrikan, der Donnerstagfrüh die Ostküste des US-Bundesstaates Florida erreicht hat. Genau zu der Zeit, in der die Trump-Tochter ihrem Verlobten Michael Boulos das Jawort geben wollte.
Luxus-Resort evakuiert
Das große Fest soll eigentlich am Wochenende im Luxus-Resort "Mar-A-Lago", das Donald Trump gehört, stattfinden. Doch aufgrund des Hurrikans wurde das Anwesen bereits am Mittwoch evakuiert, das Personal nach Hause geschickt. Meteorologen erwarten zwar nicht, dass "Nicole" direkt das Resort treffen wird, Wind und Regen seien jedoch vorprogrammiert. Wenn alles nach Plan läuft, soll "Mar-A-Lago" spätestens Freitagabend wieder seine Pforten öffnen. Rechtzeitig zum Willkommensdinner von Tiffany.
Zittern um das Märchen
Noch steht das Dinner jedoch in den Sternen. Und auch andere im Rahmen der Hochzeit geplante Events mussten bereits abgesagt werden, wie beispielsweise ein Golfausflug für die bereits angereisten Gäste. "Alle sitzen drinnen fest", so der Insider gegenüber der "New York Post". Insgesamt hat das Paar 500 Personen auf seiner Gästeliste stehen. Nachdem am Mittwoch auch der Palm Beach International Airport geschlossen wurde, werden es viele, die aus dem Ausland kommen, gar nicht erst zur Zeremonie schaffen. Tiffany habe ihr Leben lang darauf gewartet, so ein Spektakel planen zu können. Die derzeitige Lage sei "eine Katastrophe".
Ein milliardenschweres Duo
Sollte die Traumhochzeit ins Wasser fallen, darf sich die 29-Jährige dennoch über ihren "Catch" freuen. Ihr Verlobter Michael Boulos wuchs in der nigerianischen Metropole Lagos auf, wo seine Familie ein milliardenschweres Firmenkonglomerat besitzt. Boulos selbst studierte Projektmanagement in London. Zumindest der luxuriösen Hochzeitsreise sollte also nichts im Wege stehen...