"Hochsensibel": Glööckler will nicht angefasst werden
Harald Glööckler ist ein richtiger Profi, deshalb würde die meisten nicht vermuten, dass er sich im Rampenlicht eigentlich gar nicht wohlfühlt. Doch in seiner Dokusoap "Herr Glööckler sucht das Glück" zeigt er sich nun privat wie nie und lüftet ein Geheimnis.
Nicht anfassen
Am Tag nach einem Event liegt der Designer völlig fertig im Bett. "Ich finde so Events immer anstrengend, weil es eigentlich gar nicht mein Ding ist", erklärt Glööckler. Was ihm besonders Probleme bereitet ist das Zwischenmenschliche: "Ich möchte nicht angefasst werden, ich möchte nicht so viel Menschen um mich rum haben." Mit Berührungen von Fremden tut er sich besonders schwer.
Zu viel
"Ich mag nicht, wenn man mir zu sehr auf die Pelle rückt und handgreiflich wird und mich antatscht. Wie bei einer Polonaise, da kommt Stimmung auf - aber bei mir nicht", stellt der Designer klar. "Man greift mich am Arm und reißt an mir rum - das ist mir auch gleich zu viel. Das will ich nicht, ich will nicht angefasst werden von Menschen!"
Hochsensibel
Was nur die wenigsten wissen: Glööckler ist hochsensibel. Das heißt, dass er eine überdurchschnittlich hohe Empfindsamkeit und Sensibilität für Sinnesreize und emotionale Reize hat. Das macht das Leben im Rampenlicht um einiges komplizierter.