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Gina-Lisa Lohnfink in einem pinken Kleid mit langen blonden Haaren.
Gina-Lisa steht mit ihrem Ex vor Gericht.
Gina-Lisa steht mit ihrem Ex vor Gericht.
AEDT / Action Press / picturedesk.com

Gina-Lisa vor Gericht: Ex verlangt 22.000 Euro

19.04.2024 um 14:49, Magdalena Ehsani
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Gina-Lisa Lohfink kämpft vor Gericht um ihre Ehre und einen teuren Mercedes – ist sie Opfer oder Täterin in einem Darlehensstreit?

Gina-Lisa Lohfink hat derzeit nichts zu lachen. Das Trash-TV-Sternchen sieht sich mit einem schweren Rechtsstreit konfrontiert. Ihr Ex-Freund Christopher hat sie verklagt, weil ihm die 37-Jährige angeblich über 22.000 Euro schuldet, mit denen sie ihren luxuriösen Mercedes-AMG C63 abbezahlt hat. Nachdem er das Geld nicht wie vereinbart zurückerhalten hatte, zog er vor Gericht.

Handelt es sich um ein Missverständnis?

Für Ex Christopher ist klar: Es ging um ein Darlehen, nicht um ein Geschenk. Das hat Gina-Lisa wohl falsch verstanden, da sie dachte, er würde das Geld nicht zurückverlangen. Wie sie RTL erklärt, sieht sie Christophers Aktion ganz klar als "unfairen Racheakt."

Zeuge auf Christophers Seite

Als Zeuge dient ein Bekannter ihres Ex-Partners, der bezeugt, beim Gespräch dabei gewesen zu sein. Darin wurde klargestellt, dass es sich um ein Darlehen handelt, nicht um ein Geschenk. Gina-Lisas Anwalt, Burkhard Benecken, argumentiert jedoch, dass für eine solche Summe normalerweise ein schriftlicher Vertrag erforderlich wäre. Das Fehlen eines solchen Vertrages könnte im Gerichtsverfahren eine Rolle spielen. Der Fall ist noch nicht abgeschlossen und wird am 23. Mai 2024 fortgesetzt. 

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