Gina-Lisa: Trash-TV-Star wäre fast gestorben
Derzeit sucht Gina-Lisa Lohnfink in ihrer eigenen Dating-Show "Bei Gina-Lisa läuten die Hochzeitsglocken" den Mann oder die Frau fürs Leben. Doch bevor der Reality-TV-Star diesen Schritt wagte, legte sie sich mehrfach unter das Messer diverser Beauty-Docs. Die Obsession mit ihrem Aussehen hätte sie einmal sogar fast das Leben gekostet.
Operation mit Risiken
Woran in letzter Zeit einige Influencer und Models gestorben sind, wäre auch der 37-Jährigen fast zum Verhängnis geworden: an den Folgen des Brazilian Butt Liftings. Dass dieser bei der Botox-Barbie durchgeführt wurde, ist im wahrsten Sinne des Wortes nicht zu übersehen. Schon einmal hatte sie sich den Po aufspritzen lassen, aber das war wohl nicht genug. Der zweite Eingriff am Gesäß hätte sie fast das Leben gekostet, wie sie der Bild-Zeitung erzählt.
Brazilian Butt-Lift
Für die zweite Operation wurde Gina-Lisa in die Türkei eingeladen – die Kosten musste sie nicht selbst tragen. Die Folgen schon: "Eine Woche lang lag ich mit 40 Grad Fieber in der Türkei und wäre fast gestorben. So viel Angst hatte ich noch nie." Zurück in Deutschland bekam sie von ihrem Hausarzt zahlreiche Infusionen, die sie "gerettet haben", denn unter den Folgen leidet Gina-Lisa noch heute. Inzwischen sind die Risiken des Brazilian Butt Lift bekannt, trotzdem lassen sich viele Prominente nicht abschrecken. Das Gesäß wird mit Eigenfett unterspritzt. Bei unsachgemäßem Vorgehen können Gefäße verstopft werden, was zu Embolien, Herzinfarkten oder Schlaganfällen führen kann.